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| Astrofotografie in NAMIBIA |
| Den Südhimmel erleben und fotografieren |
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| 24. August - 7. September 2019 |
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Abschied mit Wehmut 9. September 2019 • 19.21 Uhr Unsere Reise »Astrofotografie in NAMIBIA« ist zuende. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern (m/w) von Herzen für die gemeinsamen Tage und Nächte, für die rege Teilnahme am Lehrgang und die freundliche Atmosphäre während der gesamten Reise. Mein ganz besonderer Dank gilt der Waltraud und dem Friedhelm, die auf der Hakos-Farm unermüdlich für unser Wohl gesorgt haben. Dem Siggi sei Dank für seine Fahrkünste und die Infos rund um Land und Leute. Auch dem Veranstalter Wittmann Travel danke ich vielmals für die Durchführung dieser Reise. Danke Alex, dass Du uns Deinen Autoguider vorgeführt hast. Natürlich gebührt auch allen Bloglesern (m/w) mein ausdrücklicher Dank. Dieser Blog bleibt natürlich bis auf Weiteres bestehen. Über ein Feedback zum Blog freue ich mich immer. Dazu hier klicken. Mein komplettes Angebot an Fotoreisen ist HIER zu finden. |
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Kommentare Siegfried (Teilnehmer) schrieb am 15. September 2019 um 13.47 Uhr: »Hallo Stefan, eine Woche nach der Rückkehr finde ich den Reise-Blog immer noch so faszinierend wie die ganze Reise. Deshalb nochmals danke für eine in jeder Hinsicht gelungene Reise und Deine ausgezeichnete Reisebegleitung/-führung. Gekonnt und instruktiv in einem entspannten Ambiente - unbedingt empfehlenswert für alle Astrophotographen und jene, die es werden wollen. Schönen Sonntag!« Barbara und Karl-Heinz (Teilnehmer) schrieben am 12. September 2019 um 21.55 Uhr: »Lieber Stefan, die Zeit in Namibia mit der Gruppe und mit Dir war wunderschön. Wir möchten Dir ganz herzlich danken für den ausgiebigen Kurs in Astrofotografie. In Deinen Vorträgen und der Umsetzung in der Nacht haben wir viel gelernt. Danke für die viele Arbeit, die Vorbereitung und die Hilfe an den Geräten. Wir werden bei der Bearbeitung der Fotos und auch sicher lange danach noch an diese schöne Reise denken! Vielleicht können wir bei einer Deiner Reisen mal wieder dabei sein. Alles Gute und herzliche Grüße« Helmut (Teilnehmer) schrieb am 12. September 2019 um 19.02 Uhr: »Nach der erlebnisreichen, 3-tägigen Rundfahrt durch die Namib-Wüste zum Atlantik drehte sich auf der Hakos-Farm alles um die Astrofotografie. Stefan hat uns souverän durch seine Vortragsreihe geführt, wo trotz unterschiedlicher Vorkenntnisse jede/r die wesentlichen Grundlagen der Astrofotografie bis hin zur Bildbearbeitung erlernen konnte. Nachts folgte noch am selben Tag sogleich die praktische Umsetzung, wo wir jederzeit Rat und Unterstützung von Stefan oder anderen Teilnehmern (m/w) einholen konnten. Dazu noch die sehr gastfreundliche Hakos-Farm mit sehr guter Verpflegung und Rundumbetreuung. Perfekt! Fazit: Ein tolles Erlebnis unter einem unfassbar klaren Sternenhimmel in Namibia!« Karin (Teilnehmerin) schrieb am 10. September 2019 um 19.04 Uhr: »Das waren zwei rundherum gelungene Wochen in Namibia! Vielen Dank an Dich, Stefan, für die fundierten Vorträge in lockerer Atmosphäre, für Deine Geduld beim Beantworten aller Astronomie-, Foto- und Ausrüstungsfragen, auch zu später Stunde, und die zahlreichen Tricks und Kniffe. Und auch an unsere Gruppe für die gute Stimmung. Auf keinen Fall zu vergessen Waltraud und Friedhelm mit ihrem Team, die sich auf diesem zauberhaft schönen Fleckchen Erde äußerst aufmerksam um uns gekümmert haben. Der Südhimmel war (ist!) grandios und hat definitiv Sucht-Potential!« Jürgen (Teilnehmer) schrieb am 7. September 2019 um 11.31 Uhr: »Es waren, trotz meiner Schwierigkeiten bei der Anreise, zwei tolle Wochen. Ich habe irrsinnig viel gelernt und viel erlebt (auch nochmal auf der Rückreise). Danke deshalb insbesondere an Stefan, der diesem 'inhomogenen Haufen' richtig was beigebracht hat. Danke auch an das 'Wohlfühlteam' der Hakosfarm, die uns bestens verwöhnt hatten. Ich bin jetzt zwar fast zu Hause, aber die vielen unbearbeiteten Fotos werden mich noch lange beschäftigen. Danke dafür auch dem tollen Teamgeist unter uns 'Lehrlingen'. Es war toll mit Euch!« Sie möchten auch einen Kommentar abgeben? Gerne! Dazu hier klicken. |
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Aushang (7) Fr, 06.09.2019: 6.30 Uhr: Transfer nach Windhuk (1 Person) ab 7.30 Uhr: Frühstück 11.00 Uhr: Transfer nach Windhuk (9 Personen) 21.35 Uhr: Planmäßiger Abflug nach Frankfurt/M. |
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Auszug aus dem Paradies 6. September 2019 • 8.29 Uhr Nun heißt es Kofferpacken. Schon bald fahren wir zurück nach Windhuk, wo wir den Rest des letzten Tages unserer Reise verbringen werden. |
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Vom Wind gemalt 6. September 2019 • 3.35 Uhr Zwar fällt die letzte Nacht der Reise extrem klar aus, doch ein böiger Wind vereitelt sinnvolle Beobachtungen. Die Teleskope werden von dem Wind trotz stabiler Montierung hin und her bewegt, so dass scharfe Aufnahmen unmöglich sind. Aus der Not eine Tugend machend, habe ich das Wackeln der Sterne bei langer Brennweite fotografiert. Entstanden sind bizarre Figuren, gemalt vom Wind mit dem Licht der Sterne. Die Farben entstehen dabei durch die Szintillation, gemeinhin als »astronomisches Seeing« bezeichnet:  Alpha Centauri (Toliman).  Beta Centauri (Hadar).  Alpha Scorpii (Antares). |
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Fast halb 6. September 2019 • 1.10 Uhr Versuche, bei starkem Wind scharfe Mondfotos zu schaffen, gleichen einem Glücksspiel. Es gilt, in den wenigen Momenten abzudrücken, wenn der Wind eine Pause macht.  Nur einige Stunden vor dem zunehmenden Halbmond. Aus ästhetischen Gründen habe ich den Mond zu einem Vollkreis ergänzt.  Ausschnitt aus der oberen Aufnahme. |
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Freudiges Wiedersehen 5. September 2019 • 18.44 Uhr Wiedersehensfreude auf der HAKOS Gästefarm: Ich begegne Alex Pikhard von der Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astrononomie (WAA). Schon manche »Astroschlacht« haben wir zusammen geschlagen, u.a. in Wien und dreimal auf Teneriffa.  Alex zu meiner Rechten, der Zeiss-APQ 130 zu meiner Linken im Licht der untergehenden Sonne. |
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Das Team 5. September 2019 • 9.46 Uhr Unser astrofotografischer Lehrgang ist zu Ende und eine positive Bilanz wurde gezogen. Eine Nacht unter dem namibischen Himmel haben wir noch, dann fliegen wir zurück auf die Nordhalbkugel der Erde.  Die Astro.Foto.Reise.Gruppe. |
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Aushang (6) Do, 05.09.2019: 9.00 Uhr: Abschlussbesprechung (Laube) Anschließend: Gruppenaufnahme für den Reiseblog (bitte vollzählig erscheinen) 10.30 Uhr: Besichtigung der IAS (Treff: Laube) 14.30 Uhr: Farmrundfahrt 18.45 Uhr: Abendessen 21.00 Uhr: AutoGuider-Demonstration (am Williams-Refraktor) Anschließend: Himmelsaufnahmen |
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Clear Skies 5. September 2019 • 3.13 Uhr An den Teleskopen der Hakos-Astrofarm wird emsig gearbeitet und ein Objekt nach dem anderen auf die Sensoren gebannt. Die Themen des astrofotografischen Lehrgangs finden unter dem Sternenhimmel ihre praktische Anwendung. Es macht große Freude zu sehen, wie souverän die Teilnehmer (m/w) inzwischen mit Teleskop- und Kameratechnik umgehen.  Der Sternhaufen der Plejaden im Stier mit absichtlich herbeigeführtem Fehlfokus. |
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Wolken! 4. September 2019 • 18.51 Uhr Wolken sind aufgezogen und es liegt im Bereich des Möglichen, dass die bevorstehende Nacht für astronomische Beobachtungen ausfällt. [UPDATE 05.09.2019 0.12 Uhr]: Die Wolken haben sich verzogen. Die zweite Nachthälfte kann genutzt werden. |
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Köcherbaumwald 5. September 2019 • 2.51 Uhr Nur vier aus unserer Gruppe machten sich auf den Weg zu den Köcherbäumen auf dem Gelände der Hakos-Farm. Die Bäume gedeihen in einer gebirgigen Region, die praktisch nur zu Fuß erreichbar ist.  Der Weg zu den Köcherbäumen führt über »Stock und Stein«. Trittsicherheit und Kondition ist die Grundvoraussetzung.   Nur an wenigen Stellen wachsen die Köcherbäume so dicht, dass man von einem Wald sprechen kann.  Was auf diesem Foto wie ein Wald aussieht, ist in Wirklichkeit nur ein einziges Exemplar.  Unsere Bergwanderung endet mit einem schönen Panorama, obwohl wir die Wolken - hinsichtlich der bevorstehenden Nacht - mit etwas Sorge betrachten. |
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Aushang (5) Mi, 04.09.2019: 9.30 Uhr: Vortrag -> Kalibrierung von Deep-Sky-Aufnahmen / (Auto-)Guiding 14.00 Uhr: Exkursion »Köcherbaumwald« (für 5 Personen) 18.45 Uhr: Abendessen Anschließend: Himmelsaufnahmen |
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Kommentar Ekkehard schrieb am 4. September 2019 um 7.48 Uhr: »Hallo Stefan, bei all den vielen sensationellen Bildern hat mich am meisten die Neulichterscheinung des Mondes begeistert. Diese Brillanz des Erdlichts und fast ein halber Mondumfang des Sichelbogens ist atemberaubend... Auf 54 Grad Nord konnte ich (zeitgleich!) einen Drittelbogen als „pink-oranges Etwas“ 1,2 Grad hoch eine Viertelstunde lang gerade noch im Horizontdunst sehen.... Während in Namibia die Sichel wie ein Schiffchen lag, stand sie hier fast senkrecht. Das nennt man in diesem Fall Standortnachteil :-) Viele Grüße aus Stralsund« Sie möchten auch einen Kommentar abgeben? Gerne! Dazu hier klicken. |
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Echte Astrofotografie 3. September 2019 • 0.23 Uhr Nachdem wir gestern Abend zunächst den Mond durch Teleskope fotografiert haben, haben wir damit begonnen, den »Olymp der Astrofotografie« zu erklimmen, nämlich Deep-Sky-Objekte mit Langzeitbelichtung durchs Teleskop abzulichten. Für manche gilt nur das als »echte Astrofotografie«. Dabei sind wir so vorgegangen, dass Kameras verschiedener Personen verwendet wurden, um möglichst viele Objektklassen abzudecken. »Im Kasten« sind offene Sternhaufen, Kugelsternhaufen, Emissionsnebel, Dunkelnebel, planetarische Nebel und Galaxien. Alle Daten werden auf einer von mir bereitgestellten Festplatte abgelegt, so dass die gesamte Gruppe darauf Zugriff hat.  Attraktion des frühen Abends: Die Mondsichel mit dem »Aschgrauen Licht« im Teleskop.  Deep-Sky: Der offene Sternhaufen mit dem Trivialnamen »Wildentenhaufen« (M11) ist im Sternbild Schild lokalisiert. Dieses Bild von ihm wurde nur eine Minute lang belichtet.  Deep-Sky: Der Helixnebel (NGC 7293) im Sternbild Wassermann ist ein Vertreter der »Planetarischen Nebel«. Planeten sind hier nicht im Spiel, sondern ein sterbender Stern. 18 mal eine Minute belichtet.  Offener Sternhaufen M7 im Skorpion. Courtesy of Stefan R.  Galaxie NGC 253 (»Silberdollar-Galaxie« im Sternbild Sculptor. Courtesy of Karin.  Der Sternhaufen NGC 6520 und die Dunkelwolke »Barnard 86« im Sternbild Schütze. Courtesy of Helmut.  Der Kugelsternhaufen »47 Tucanae«. Courtesy of Jürgen.  Lagunennebel (M8) im Schütze. Courtesy of Bernd.  Schwanen- oder Omeganebel (M17) im Schütze. Courtesy of Bernd.  Adlernebel (M16) im Sternbild Schlange. Courtesy of Bernd. |
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Kommentar Claudia schrieb am 3. September 2019 um 11.59 Uhr: »Hi Stefan, sensationell, was ihr mit der besonderen Technik vom Himmel auf die Erde geholt habt, ich beneide euch alle sehr um diese auch sonst sehr gelungene Reise, bei der auch das Hier und Jetzt nicht zu kurz kam. Genießt die restlichen Tage und Nächte. Herzlich« Sie möchten auch einen Kommentar abgeben? Gerne! Dazu hier klicken. |
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Aushang (4) Di, 03.09.2019: 9.00 Uhr: Vortrag -> Fotografie von Deep-Sky-Objekten II Anschließend Pause 10.30 Uhr: Bildbearbeitung von Deep-Sky-Aufnahmen 14.30 Uhr: »Nashorn«-Wildsafari (für 5 Personen) 18.45 Uhr: Abendessen Anschließend: Himmelsaufnahmen durch das Fernrohr (Mond und Deep-Sky-Objekte) |
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Aushang (3) Mo, 02.09.2019: 9.00 Uhr: Vortrag -> Das Fernrohr als Objektiv (Kurzzeitbelichtung) Anschließend Pause 10.30 Uhr: Fotografie von Deep-Sky-Objekten 13.30 Uhr: H.E.S.S.-Projekt (Vortrag und Exkursion) 18.45 Uhr: Abendessen Anschließend: Himmelsaufnahmen durch das Fernrohr (Mond und Deep-Sky-Objekte) |
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Den Sternen folgend 2. September 2019 • 4.40 Uhr Dank motorischer Nachführungen (Montierungen) waren wir in der Lage, mit Fotoobjektiven interessante Himmelsregionen länger zu belichten. Hier die Resultate:  Die »Kleine Magellansche Wolke« ist eine Zwerggalaxie, die unsere Milchstraße begleitet. Sie steht in 209 Tausend Lichtjahren Entfernung und ist die Heimat für fünf Milliarden Sterne. Der Kugelsternhaufen rechts oberhalb der Wolke ist 47 Tucanae, der kleine Kugelhaufen links oberhalb NGC 362.  Die Galaxie NGC 253 (»Silberdollar-Galaxie«, 11 Millionen Lichtjahre entfernt) und der Kugelsternhaufen NGC 288 (1.124 Lichtjahre entfernt) im Sternbild Sculptor (»Bildhauer«). Ausschnittsvergrößerung.  Die offenen Sternhaufen M7, M6 und NGC 6416 sowie die beiden Gasnebel NGC 6334 (»Katzenpfotennebel«) und NGC 6357 (»Hummernebel«) im Sternbild Skorpion im 200mm Teleobjektiv.  Auch die »Große Magellansche Wolke« ist eine Zwerggalaxie, die unsere Milchstraße begleitet. Sie ist 163 Tausend Lichtjahre entfernt und beherrbergt 15 Milliarden Sterne. Für dieses Bild reichte ein 200mm Teleobjektiv.  Nebelregion um den Stern Antares. Verwendet wurde ein 200mm-Teleobjektiv und eine Skywatcher Nachführeinheit StarAdventurer. |
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Die Gasriesen 2. September 2019 • 4.13 Uhr Gestern Abend war es windstill und die Wolken hatten sich auch verzogen. Mit den Planeten hatten wir noch eine Rechnung offen:  Jupiter.  Saturn. |
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Sonntagsprogramm 1. September 2019 • 15.53 Uhr Sonntag mag für manche ein Ruhetag sein. Nicht für uns. Das heutige Vortragsprogramm (»Bearbeitung von Planetenfotos« und »Die nachgeführte Kamera«) liegt bereits hinter uns. Heute Abend wollen wir das gleich ausprobieren und astronomische Montierungen für unsere Aufnahmetätigkeiten nutzen. Derzeit sind allerdings viele Zirruswolken aufgezogen, die sich hoffentlich wieder verflüchtigen. Die Jupiteraufnahmen von gestern Nacht liegen WEIT unter dem Möglichen. Das ist dem heftigen Wind geschuldet:  Jupiter: 1.600 Frames aus Videomaterial wurden verwendet, um dieses Bild zu generieren (Rot, Grün, Blau und IR). Als Teleskop kam ein C11 Edge HD zum Einsatz.  Jupiter: Nur 59 Einzelaufnahmen aus einer Spiegelreflexkamera reichten aus, um dieses Summenbild zu erstellen. Da ist noch viel Luft nach oben.  |
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Die Planeten-Nacht 1. September 2019 • 1.45 Uhr Die vergangene Nacht begann vielversprechend mit einem wahrhaft spektakulären Monduntergang.  Die dünne Mondsichel (Alter: 1 Tag und 7 Stunden) und das aschgraue Licht lassen den Mond wie künstlich in den Dämmerungsfarben brillieren, umgeben von Sternen des Sternbildes Jungfrau. Diese Aufnahme ist nicht nachbearbeitet!  Was auf dem obigen Bild wie der Vollmond wirkt, ist in Wirklichkeit das aschgraue Licht einer dünnen Mondsichel.  Kurz nach Sonnenuntergang zeigte sich für einige Augenblicke der »Abendstern«, die Venus. Unsere für später geplanten Planetenaufnahmen wurden erheblich von kräftigen Windböen vereitelt, die die Teleskope zum Schwingen brachten. Wir haben dennoch einmal auf den Auslöser gedrückt, als Jupiter eingestellt war und müssen nun sehen, welche Ergebnisse bei der Nachbearbeitung sich erzielen lassen... |
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Aushang (2) So, 01.09.2019: 9.30 Uhr: Vortrag -> Bearbeitung von Planetenfotos 14.00 Uhr: Vortrag -> Die nachgeführte Kamera 18.45 Uhr: Abendessen Anschließend: Himmelsaufnahmen mit Montierung (Nachführung) |
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Lehrgangsverlauf 31. August 2019 • 11.05 Uhr Die Vorträge sind gelaufen, haben insgesamt zwei Stunden in Anspruch genommen. Nachdem wir bislang vergleichsweise große Objekte fotografiert haben (z.B. die Milchstraße, die von Horizont zu Horizont 180 Grad überspannt), werden wir uns heute vergleichsweise kleinen Motiven zuwenden, den Planeten (scheinbare Größe entspricht z.B. der einer 1-Euro-Münze in 200 Meter Entfernung). Dazu benötigen wir erstmals die Teleskope der Hakos-Astrofarm. |
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Aushang (1) Sa, 31.08.2019: 9.00 Uhr: Vorträge 1. Strichspuraufnahmen verarbeiten 2. Fotografie von Planeten 14.30 Uhr: »Nashorn«-Wildsafari (für 5 Personen) 18.45 Uhr: Dünne Mondsichel mit Sternen 19.45 Uhr: Abendessen Anschließend: Planetenfotografie (Praxis -> Jupiter und Saturn) |
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Gegenschein 31. August 2019 • 0.46 Uhr Der Gegenschein ist uns ins Netz gegangen! Visuell war er nicht auszumachen, dafür fotografisch um so deutlicher:  Der Gegenschein gehört zum Zodiakallicht und steht exakt gegenüber der Sonne. Er besteht aus einer runden, diffusen Aufhellung mit Ausläufern nach beiden Seiten entlang der Ekliptik (im Bild diagonal von r.o. nach l.u.). Weiße Striche am Bildrand zielen wie ein Fadenkreuz auf den Gegenschein. Bewusst habe ich ihn nicht in der Bildmitte angeordnet, um auszuschließen, dass Abbildungseigenschaften des Objektivs den Gegenschein nur vortäuschen. Die Aufhellung in der linken, oberen Bildecke wird durch die Milchstraße verursacht. |
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Lustiges Sternenkreiseln 30. August 2019 • 22.21 Uhr Strichspuraufnahmen machen Spaß.  Für diese Allsky-Strichspur wurden 162 Einzelaufnahmen à 30 Sekunden Belichtungszeit verrechnet. Hier ein Ergebnis aus dem Smartphone:  Belichtungszeit: Eine volle Stunde. |
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Zweiter Lehrgangstag 30. August 2019 • 12.07 Uhr Um 9.30 Uhr startete meine Präsentation zum Thema »Strichspuraufnahmen von Sternen«, die eine Stunde dauerte.  Strichspuraufnahme von gestern, belichtet 56 mal 30 Sekunden. Nach dem Mittagessen um 12.30 Uhr werden wir uns um 13.30 Uhr wieder treffen, denn dann möchte ich vorführen, wie man die in der vergangenen Nacht gewonnen Aufnahmen nachbearbeitet. Und den Abend wollen wir nutzen, um Strichspuraufnahmen zu produzieren. Treff ist um 20.30 Uhr an der »Sonne« des Planetenwegs. Für Interessierte biete ich an, sich um 23.30 Uhr ebendort zu treffen, um zu versuchen, den Gegenschein nachzuweisen. |
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Theorie wird zu Praxis 30. August 2019 • 11.52 Uhr Gestern Abend haben wir die Theorie zur Praxis werden lassen. Eine Kamera, ein Photostativ und ein Kabelauslöser reichten uns aus, den Zauber des hiesigen Himmels festzuhalten.  Am frühen Abend gesellt sich zur Milchstraße das Zodiakallicht (helle Lichtpyramide rechts unten).  Das Sternbild »Kreuz des Südens« ist das bekannteste und einprägsamste Sternbild der südlichen Himmelssphäre. Dabei auftretende Probleme wurden gelöst, die Aufnahmeparameter optimiert und die Methoden verfeinert, so dass alle sehenswerte Aufnahmen erzielen konnten.  Am späten Abend spannt sich die Milchstraße bogenförmig über die Astrofarm. Hier ein Beispiel, wie sich mit der gleichen Aufnahmetechnik auch einzelne Sternbilder abbilden lassen:  Das Sternbild »Phoenix« und der helle Stern »Achernar« (r.u.). |
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Vorhang auf! 29. August 2019 • 11.31 Uhr Heute startet der astrophotographische Lehrgang auf Hakos! Um 9.00 Uhr ging es mit meiner Präsentation »Photographie des Sternenhimmels« los, die etwa zwei Stunden in Anspruch nahm. Nach dem Mittagessen um 12.30 Uhr werden wir uns um 15.00 Uhr in der »Laube« zusammenfinden, um unser Equipment auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Nach dem Abendessen um 18.45 Uhr geht es dann nach draußen, um das Gelernte in der Praxis auszuprobieren. Auf der ToDo-Liste stehen Aufnahmen von Sternen und Sternbildern über der Landschaft und Photos der eindrucksvollen Milchstraße. Beginn der praktischen Arbeiten unter dem Sternenhimmel ist um 20.30 Uhr. |
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Zurück auf Hakos 29. August 2019 • 23.30 Uhr Gestern sind wir nach einem Tag in den Dünen der Namib-Wüste zurückgekehrt von unserer dreitägigen Atlantiktour. Wir haben viele Eindrücke und noch mehr Fotos in sehr kurzer Zeit zu verarbeiten.  Spiel aus Sand, Wind, Licht und Schatten.  Die Natur als abstrakte Künstlerin.  Fest, flüssig, gasförmig, SANDIG.  Überdimensionierter Ameisenhaufen, auch »Düne 45« genannt. Namib-Trilogie:  Namib-Trilogie I  Namib-Trilogie II  Namib-Trilogie III  Das Deadvlei bietet eine weltweit einzigartige Kulisse.  Etwa 400 Jahre alte, abgestorbene Akazien stehen in einer Salzpfanne, die nur zirka alle sieben Jahre geflutet wird.   Sand, Salz und Bäume.  Der Sesriem-Canyon schneidet sich tief ins Gelände ein. Er führt nur hin und wieder Wasser, speist dann das Sossusvlei und Deadvlei.  Das Licht macht den Unterschied! Gleiche Motiv bei tiefstehender Sonne (oben) und hochstehender Sonne (unten). Nach einer erlösenden Dusche, um den Sand loszuwerden, haben wir uns durch ein sehr gutes Abendessen auf Hakos gestärkt. Das war auch nötig, denn die Strapazen durch die langen Fahrten auf holprigen Straßen sind nicht zu verachten.  Die große (unten) und die kleine Magellansche Wolke, aufgenommen mit stehender Kamera: 15,0 Sek; f/1,4; ISO 2200. Nur wenige brachten danach noch die Energie auf, den Sternenhimmel zu genießen. Ebenfalls wenige verfolgten einen hellen Überflug des Hubble-Teleskops um 5.24 Uhr am 29.8.2019 und den letzten Mondaufgang (6.22 Uhr) vor dem morgigen Neumond.  Um 5.24 Uhr taucht das Hubble-Weltraumteleskop (HST) am Himmel auf, tritt aus dem Erdschatten und zieht seine Bahn zwischen Orion und Sirius.  Um 6.32 Uhr wird die dünne, abnehmende Mondsichel über dem Horizont sichtbar ... 29 Stunden vor Neumond. |
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Blogpflege 27. August 2019 • 22.41 Uhr Achtung: Ab morgen sind wir wieder auf der HAKOS-Astrofarm. Dort gestaltet sich die Pflege des Blogs schwierig. Updates können ab sofort unter Umständen nicht bzw. nur in begrenztem Umfange vorgenommen werden. |
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In der Namib 27 August 2019 • 21.24 Uhr Im Anschluss an unsere Bootsfahrt führte uns der Weg in die Namibwüste. Dort haben wir in die Lodge »Weltevrede« eingecheckt und zu Abend gespeist.  Konzentriert aber vergeblich halten alle Ausschau nach Delphinen.  Ein Rosapelikan begleitet uns, hofft auf einen Futterhappen.  Die Pelikane sind elegante Flieger.  Dominikanermöwe (Larus dominicanus).  Eine Dominikanermöwe hat Futter erspäht.  Auf dem Schiff bekommen wir ein opulentes Mahl serviert. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine frische Auster ess. Und gleichzeit das letzte Mal.
 Relax an Deck.  Auf unserer Fahrt überqueren wir den Wendekreis des Steinbocks von Nord nach Süd.  Köcherbaum (Aloe dichotoma).  Trotz ihres Aussehens sind Köcherbäume keine echten Bäume, sondern gehören zu den Aloen.  Der heutige Sonnenuntergang. Morgen früh verlassen wir schon um 6.30 Uhr unser Quartier, um rechtzeitig und bei gutem Licht die Dünenwelt von Sossusvlei und Deadvlei zu erleben. Anschließend steht die Rückfahrt zur HAKOS-Astrofarm an. |
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Am Walvis Bay 26 August 2019 • 18.31 Uhr Der heutige Tag bestand im Wesentlichen aus einer langen Busfahrt durch die Wüste, auf der wir sehr viele freilebende Tiere beobachten konnten.  Bevor wir den Gamsbergpass passieren, versprüht ein Zebra-Unterkiefer etwas Wildwestromantik.  Siedelwebernester.  Große Nester werden von bis zu 200 Vögeln bewohnt.  Kudu-Antilope (Männchen).  Kudu-Antilope (Weibchen).  Drei Spießböcke, gemeinhin auch als Oryx-Antilopen bezeichnet. Im Wappen Namibias sind zwei dieser Tiere zu finden.  Steppenzebra.  Zwei Kap-Borstenhörnchen.  Kap-Borstenhörnchen.  Rüppeltrappe.  Angola-Netzgiraffen.  Afrikanische Straußenvögel (4 Hähne und eine Henne).  Juvenile Zwergflamingos bei Walvis Bay.  Neben den Tieren zog uns diese Pflanze in den Bann, die Welwitschie (Welwitschia mirabilis). Einzelne Exemplare können wohl bis 2000 Jahre alt werden.  Der heutige Sonnenuntergang. Das erste größere Ziel war Swakopmund, das zweite und für heute letzte die Stadt »Walvis Bay«, wo wir inzwischen auch in einem schönen Hotel eingecheckt haben. Was kommt heute noch? • 18.49 Uhr: Sonnenuntergang am Atlantik • 19.30 Uhr: Gemeinsames Abendessen im Hotel Was kommt morgen? • 8.30 Uhr: Rundfahrt mit dem Boot hinaus aufs Meer • Weiterfahrt nach Solitaire und zur Lodge »Weltevrede« |
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Erste Eindrücke 25 August 2019 • 17.01 Uhr Unser Flug startete in Frankfurt/M. exakt bei Sonnenuntergang. Und als wir in Windhoek den Flughafen verließen, ging sie gerade wieder auf. Eine fast zweistündige Fahrt brachte uns erst nach Windhoek, dann auf die Hakos-Astrofarm.  Traumhafte Lage der Hakos-Astrofarm in den Hakosbergen. Dort bezogen wir unsere Zimmer, machten uns mit unserer neuen Umgebung vertraut, nahmen ein Mittagessen zu uns und absolvierten eine Kennenlern-Runde.  Erster Sonnenuntergang auf Hakos. Heute auf dem Programm steht nur nach das Abendessen (18.45 Uhr) und eine kleine Sternführung nach Einbruch der Dunkelheit. Danach müssen wir ein bisschen ausruhen, denn schon morgen früh um 8.00 Uhr startet eine dreitägigige Tour nach Swakopmund und anderen Zielen am Atlantik, an der 8 Reisegäste und ich teilnehmen werden. Nach der Sternführung nahm ich mir die Zeit für ein paar erste Schnappschüsse des Nachthimmels:  Saturn, die Sternbilder »Schütze« und »Südliche Krone« sowie das eindrucksvolle Band der Milchstraße.  Jupiter und das Sternbild »Skorpion«. Laserpointer zeigen auf Jupiter, Antares, den orangefarbenen Hauptstern im Skorpion sowie auf den offenen Sternhaufen Messier 7. Um des Spaßes Willen lichtete ich die Milchstraße noch mit dem Smartphone ab:  Der Blick in das Zentrum unserer Galaxie. Belichtet 4 mal 30 Sekunden. |
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An.Reise.Tag 24. August 2019 • 7.54 Uhr Heute ist Anreisetag. Mein Reiseplan sieht wie folgt aus: • U-Bahn zum Stuttgarter Hauptbahnhof  • ICE zum Bahnhof Frankfurt/Flughafen • CheckIn • Treffen mit den 10 Reisegästen • Air Namibia-Direktflug nach Windhoek, Namibia • Transfer zur HAKOS-Astrofarm  Zauberhafte Lichtspiele nach dem Abheben in Frankfurt/M.  Den Äquator (roter Pfeil!) überfliegen wir um genau 3.01 Uhr.  Das Smartphone um 3.16 Uhr aus dem Fenster gehalten: Die hellsten Himmelskörper sind Saturn (links) und Atair (rechts).  Auf Sofortbild getrimmte Ansicht der 1907-1910 erbauten Christuskirche in Windhoek.  Der Himmel ist nach unserer Ankunft wolkenlos. Doch der Daumentest zeigt einen hellen Hof um die Sonne, ein Hinweis auf leichten Dunst... |
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Kommentar Marlene und Birgit schrieben am 24. August 2019 um 13.09 Uhr: »Hallo Stefan und die Reisegruppe. Ich wünsche euch eine Gute und schöne Astroreise mit fantastischen Erlebnissen unter dem Namibischen Himmel. Wir schwelgen immer noch in Erinnerungen an die letzte Reise in diesem wunderschönen Land. Clear Sky« Sie möchten auch einen Kommentar abgeben? Gerne! Dazu hier klicken. |
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Der Blick aufs Wetter 23. August 2019 • 11.40 Uhr Wetterprognosen für den Reisezeitraum liegen vor (Stand: 23.8.2019):  Wettervorhersage von meteoblue.com.  Wettervorhersage von wetter.com. Sieht nicht schlecht aus, was!? Nun muss sich das Wetter »nur« noch an diese Prognose halten...  |
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Rien ne va plus! 29. Juli 2019 • 22.10 Uhr Die Reise ist ausgebucht. Während der Reise werden auf dieser Webseite tagesaktuell(!) Bilder und Meldungen erscheinen. |
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Fotomotto 8. August 2019 • 11.04 Uhr Mein persönlicher, fotografischer Schwerpunkt der Reise: »Huge & Small alike« |
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Service 31. Juli 2019 • 21.21 Uhr Links 1. Wikipedia: Namibia 2. Gästefarm: Hakos 3. Wettervorhersagen: Wetter.com • Meteoblue 4. Sternhimmel: Heavens-Above (Man muss auf heavens-above.com ausgeloggt sein) Koordinaten 1. Windhoek • Link zu GoogleMaps S 22°34'04.6" / O 17°04'41.4" • -22.567938 / 17.078156 • Höhe: 1.700m ü. NN 2. Gästefarm Hakos • Link zu GoogleMaps S 23°14'07.7" / O 16°21'46.7" • -23.235468 / 16.362965 • Höhe: 1.823m ü. NN Zeitzone Namibia: West Africa Time WAT = MESZ ±00.00 (UTC +02.00) • Link Mondphase Neumond: Freitag, 30. August 2019, 10.37 UTC ( = 12.37 WAT/MESZ) Erstes Viertel (zunehmender Halbmond): Freitag, 6. September 2019, 3.10 UTC ( = 5.10 WAT/MESZ) Fluggesellschaft Air Namibia: Online-Check-In Karten 1. Übersicht (Pin steckt in Windhoek, der Hauptstadt Namibias)  Quelle: Wikipedia 2. Lage der Gästefarm Hakos relativ zu Winhoek  © OpenStreetMap-Mitwirkende 3. Sky Pollution  »Lichtverschmutzungskarte« südwestlich von Windhoek. Der exquisite Standortvorteil unserer Gästefarm »Hakos« wird deutlich. Darstellung aus der App »Good To Stargaze«. 4. Namibia mit wichtigen Stationen der optionalen, 3-tägigen Rundreise  Quelle: Wikipedia (Alle Angaben ohne Gewähr) |
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Startschuss 20. März 2019 • 23.18 Uhr Die Mindest-Teilnehmerzahl wurde bereits erreicht: Die Reise findet statt! Anmeldungen sind noch möglich. |
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Habe Camera, werde reisen 4. April 2019 • 12.07 Uhr  Der Ausspruch »Habe Camera, werde reisen« wird einem namentlich nicht bekannten Fotoreisenden des 19. Jahrhunderts zugesprochen, als die Fotografie noch in den Kinderschuhen steckte. Noch heute enthält er eine große Verheißung, denn auf Reisen ist die Frequenz neuer Eindrücke besonders hoch, der Wunsch, das Gesehene und Erlebte in möglichst eindrucksvollen Bildern der Vergänglichkeit des Augenblicks zu entreißen, besonders ausgeprägt. |
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Jetzt anmelden! 1. Dezember 2018 • 12.58 Uhr Die offizielle Ausschreibung auf der Webseite von Wittmann Travel ist erschienen. Dort kann man sich über den genauen Reiseverlauf informieren und sich auch anmelden. Ich freue mich schon sehr darauf, Sie kennen zu lernen, mit Ihnen und Ihren Kameras den prächtigen Südhimmel zu beobachten und in eindrucksvollen Bildern einzufangen. Wer sich einen ersten Eindruck dieser Reise, des dortigen Sternenhimmels, der Hakos-Astrofarm und ihrer Umgebung verschaffen will, möge den fertigen Reiseblog von 2018 »MONDfinsternis & MARSopposition« aufrufen. Anbieter, Ausschreibung und Buchung: WITTMANN TRAVEL e.K., Urenfleet 6e, 21129 Hamburg Telefon: +49-(0)40-85105376, Fax: +49-(0)40-85105377 Direktlink: http://www.wittmann-travel.de/index.php?id=683 eMail-Adresse: info@wittmann-travel.de Alle Neuigkeiten erfahren Sie zeitnah hier, auf diesem Blog! Änderungen (auch kurzfristig) vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. |
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Blogstart 30. November 2018 • 19.17 Uhr Danke für Ihren Besuch dieser Webseite. Thema des Blogs: Die geplante Reise Astrofotografie in NAMIBIA vom 24. August bis 7. September 2019 Fachliche Betreuung durch Stefan Seip (Fotografie/Astro-/Himmelsfotografie/Bildbearbeitung). Ein Astrofest am Südhimmel Der primäre Anlass zu dieser Reise ist ein astrofotografisches Seminar unter dem schönsten Sternenhimmel der Welt während einer Neumondphase. Austragungsort ist die bekannte Astrofarm »Hakos«, deren Instrumentarium wir nutzen dürfen. Das Seminar ist für Laien als auch für Fortgeschrittene geeignet. Das Seminar während der Reisezeit zeichnet die »Karriere eines Astrofotografen« nach und besteht aus Vorträgen sowie praktischen Arbeiten bei Nacht. Die Themen im Detail: • Fotografie des Sternenhimmels mit Stativ und Fotoobjektiv • Strichspuraufnahmen von Sternen • Fotografie von Planeten • Die nachgeführte Kamera • Teleskop als Objektiv • Deep-Sky-Objekte durch das Fernrohr • Autoguiding Selbstverständlich wird auch die Bearbeitung des gewonnenen Bildmaterials und der Umgang mit der erforderlichen Software gezeigt und geübt. Tagesausflüge (teilweise optional) und eine dreitägige Rundreise (optional) runden das Reiseangebot ab. |
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