NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
ZUM
THEMA
Island
2015 II
Island
2016 I
Island
2016 II
|
|
Bless Iceland. Ich komme wieder.
14. Oktober
2015 16:18
Das Land, wo man durch den Regenbogen spazieren kann.
Unsere Reise ist zuende. Ich bin zurück aus einem 'ganz wilden' Land, in
das ich mich - so glaube ich - verliebt habe. Meine Eindrücke sprengen
jede Vorstellungskraft. Viele tausend Quadratkilometer große Gletscher,
darunter aktive Vulkane ... da kann der Mensch nur staunend zusehen.
Grüne Lichtschleier, die hastig über den Sternenhimmel huschen. Löcher,
aus denen kochender Schlamm spritzt. Oder alle 10 Minuten eine bis 35
Meter hohe Wasserfontäne. Es ist alles so irreal phantastisch.
Bedanken möchte ich mich in allererster Instanz bei allen Teilnehmern
und Teilnehmerinnen! Auch unserem Reiseleiter Dietmar gebührt mein Dank.
Nicht vergessen will ich, dem Veranstalter Studiosus/kultimer danke zu
sagen. Nicht zuletzt auch allen Leserinnen und Lesern des Blogs, der so
umfangreich geworden ist wie keiner meiner früheren Reiseblogs. Das
spricht Bände.
Mit der Reise endet auch dieser Blog.
Freilich bleibt er unter der gleichen Adresse auch in Zukunft
abrufbar.
Möchten auch Sie mit mir (nochmals?) auf photographische Polarlichtjagd
gehen? Dann bitte
[hier klicken], um die aktuellen Reiseangebote
abzurufen. Danke.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
|
|
Kommentare
16. Oktober
2015 2:22
Elke &
Hermann (Teilnehmende) schrieben am 17. November
2015:
»Hallo Stefan, offensichtlich war die
zweite
Island Tour auch ein schöner Erfolg. Es scheint, dass da wohl
weniger Glück mit den Nordlichtern war als bei uns. Wir denken gerne an
unsere Reise zurück.«
Elke (Teilnehmerin) schrieb am 4. November
2015:
»Gestern Nacht Nordlicht über NRW!
Zwar nicht so intensiv wie in Island, aber die Begeisterung war sofort
wieder da und die Islandbilder mussten wieder angesehen werden! Gruss an
alle Islandfahrer«
Silvia (Teilnehmerin) schrieb am 24. Oktober
2015:
»Danke für die tollen Bilder; sie
sind eine schöne Erinnerung. Wenn ich im Vergleich meine eigenen Bilder
betrachte, merke ich, was hätte möglich sein können. Aber auch da sind,
für mich, schöne Bilder dabei - nicht zuletzt aufgrund des interessanten
und lehrreichen Unterrichts am Abend. Jedes Mal, wenn ich die Kamera
zücke, höre ich die Ratschläge von Stefan zum Bildaufbau.
Und auch der Text ist eine große Hilfe beim Beschriften der eigenen
Bilder - isländische Namen sind ja nicht ganz so einfach.
Danke allen für einen unvergesslichen Urlaub.«
Lis schrieb am 14. Oktober
2015:
»So sieht es also aus im Thingvellir
Nationalpark ... diese Farben der Natur, so absolut umwerfend schön.
Habe soeben den Entschluss gefasst, dass ich nächstes Jahr dahin MUSS!
Von Herzen danke für Deine perfekte Arbeit an diesem Blog mit seinen
'LustaufIsland' machenden Aufnahmen.«
Manuela (Teilnehmerin) schrieb am 14. Oktober
2015:
»Der Blog ist eine sehr schöne
Erinnerung an unsere Islandreise und bietet auch noch einige Anregungen
für die eigene Bilder :-). Vielen Dank dafür.«
Angelika schrieb am 12. Oktober 2015:
»Hi Stefan, voll beeindruckende
Impressionen... die blaue Blase hat es mir besonders angetan. Da bin ich
mal gespannt, wie die zweite Reise wird. Good luck.«
Sie möchten auch einen Kommentar loswerden? Gerne!
[Hier] klicken...
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Angekommen!
11. Oktober
2015 17:30
Nach Flug- und Bahnreisen bin ich zuhause angekommen.
Wolkenaufgebot über der Nordsee.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Wir Islandreisende
10. Oktober
2015 21:39
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Letzte Station unserer Reise
10. Oktober
2015 16:39
Inzwischen haben wir unser Hotel für die letzte Übernachtung in Keflavik
erreicht und auf der Fahrt wiederum hochinteressante Orte auf der
Halbinsel
Reykjanesskagi besichtigt.
Ohne Bildmaterial ist ein Stopp im
Thermalbad
Fontana. Das heiße Wasser aus der Erde kann zum Baden oder
Saunieren benutzt werden. Ein 13-15°C kalter See sorgt bei Bedarf für
Abkühlung. Prädikat »Heißer Tipp«.
Fast umgehauen hat mich der Besuch des »Þingvellir«-Nationalparks.
Durch den Nationalpark verläuft die Nahtstelle, an der die eurasische
und die amerikanische Kontinentalplatte auseinanderdriften. Pro Jahr im
Schnitt um 1-1,5 Zentimeter. Statt einer Spalte gibt es ein System aus
vielen parallel verlaufenden Spalten. Hier wandern wir in eine dieser
Spalten hinein: Links Europa, rechts Amerika.
Dieses Herbstfarben-Ensemble ist fast zum Verrücktwerden schön.
Vulkanisches Gestein bildet erwartungsgemäß die Formationen an dieser
tektonischen Schlüsselstelle.
Wie Einschnitte eines Skalpells im Fleisch wirken die Grabensysteme in
der weiträumigen Landschaft.
Durchzogen wird der Nationalpark durch den Fluss »Öxará«,
der sich mannigfaltig verzweigt und viele Inseln umspült.
Dieser Seitenarm wurde einst künstlich angelegt, um jene Menschen und
Tiere mit Frischwasser zu versorgen, die sich an diesem Ort zum »Thing«
versammelten, einem Vorläufer des Parlaments, abgehalten unter freiem
Himmel.
Eine Explosion der Natur, ein Glück für Augen, ein Fest für die Kamera.
Das Wasser in dem Grabensystem sickerte zuvor 1000 Jahre durch Gesteine
und ist das sauberste Wasser auf der Welt. Wir hatten das Glück, dort
ziehende Lachse beobachten zu können.
Nun meine Versuche, die Signalkette »Island-Herbstfarben -> Auge ->
Bauch -> Hirn -> Herz -> Auslösefinger« bis zu ihrem Ende zu verfolgen.
Aufgenommen aus dem fahrenden Bus. Wenn ich könnte, würde ich solche
Bilder malen. Leider kann ich es nicht. Also muss ich versuchen, sie zu
fotografieren. Wörtlich übersetzt bedeutet »Photographie« soviel wie
»mit Licht malen«. Nehmen wir das ruhig einmal wörtlich...
Die »Bláa
Lónið« (Blaue Lagune) hat einen frei zugänglichen Teil und
einen Bereich, der als Thermalfreibad genutzt wird. Leider ist dieses
touristisch stark überlaufen. Bei der »Lagune« handelt es
sich nicht um ein natürliches Gewässer, sondern sozusagen um die
Abwasser eines nahe gelegenen Kraftwerks, das die Energie des Vulkans »Svartsengi«
in Form von heißem Wasser zur Stromerzeugung nutzt.
Der Gehalt an Kieselsäure ist für die lenorblaue Farbe des Wassers
ursächlich.
Thermalfreibad mit Geothermiekraftwerk im Hintergrund.
Das Hochtemperaturgebiet »Krýsuvík«,
auch Austurengjar genannt, ist Teil eines aktiven Vulkans. Aus
zahlreichen
Fumarolen entweicht Dampf, in Schlammtöpfen kocht
und brodelt es, auf der Erdoberfläche lagern sich farbenprächtige
Verbindungen (Schwefel!) an und es riecht intensiv nach
Schwefelwasserstoff (faulen Eiern). Leicht fühlt man sich in die Zeit
der Urerde versetzt, bevor die ersten Lebewesen in Erscheinung traten.
Kochend heißer Schlammtopf.
Der See
Kleifarvatn weist zyklische Änderungen seines
Wasserpegels auf, obwohl er weder über einen Zu- noch Abfluss verfügt.
Der Unterschied zwischen Niedrig- und Hochwasser beträgt immerhin 4-5
Meter. Der Druck der Wassermassen öffnet Felsspalten, durch die Wasser
versickert. Bei nachlassendem Druck verschließen sich diese Spalten
wieder.
Besichtigung des Geothermalkraftwerks
Hellisheiði.
Am Fuß des Vulkans Hengill errichtet, gewinnt man aus bis zu drei
Kilometer tiefen Bohrlöchern bis zu 400°C heißes Wasser und Wasserdampf.
Mit dem Dampf werden zwei riesige Turbinen betrieben, die den
Strombedarf der gesamten Hauptstadt Reykjavík decken. Mit dem heißen
Wasser wird trinkbares Grundwasser erhitzt und in einer 27 Kilometer
langen Pipeline nach Reykjavík gepumpt, um dort zahllose Gebäude zu
beheizen. Das genutzte, immer noch warme Wasser wird danach wieder in
die Erde gepumpt.
Eine der Gasturbinen zur Erzeugung von echtem »Ökostrom«.
Die wartungsarme Produktionshalle arbeitet ohne Personal.
Außenbezirk des Kraftwerks. Die einzigen Emmissionen der Energiefabrik
ist Wasserdampf. Mithin könnte man auch von einer »Wolkenfabrik«
sprechen.
Eine frühe Station des Tages war das Fischerdörfchen
Eyrarbakki.
Nur etwa 600 Seelen wohnen hier - viele in farbenfrohen Häusern.
Etliche Fassaden sind mit (Well)Blech verkleidet, um die Bausubstanz zu
schützen.
Die evangelisch-lutherische Dorfkirche von Eyrarbakki wurde 1890
geweiht. Hier ein Spiegelbild in der Windschutzscheibe von unserem Bus.
Das Dorfleben an diesem Samstagmorgen verläuft überaus beschaulich.
Fenster»schmuck«.
Strandgut bei Ebbe, vorwiegend Algen.
Zum Trocknen in der Sonne aufgehängte Fischköpfe.
Um 17:30 Uhr gibt es noch einen allerletzten fotografischen Lehrgang zum
Thema »Was sonst noch wichtig ist«, dann das Abendessen um 19:15 Uhr.
Ein Bus bringt uns morgen zum Flughafen, Abfahrt ist um 5:30 Uhr. Ab
4:00 Uhr kann gefrühstückt werden.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
|
|
Der Kreis schließt sich
10. Oktober
2015 6:47
Noch einen Tag und noch eine Nacht verbleiben uns in Island. Morgen früh
sitzen wir im Flugzeug nach Deutschland.
Doch wir werden jede Minute auskosten. Vergangene Nacht waren aufgrund
von Wolken keine sinnvollen Beobachtungen möglich. Weder das Polarlicht
noch die Planetenkonstellation am Morgen wollten sich zeigen.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Was für ein Tag!
9. Oktober
2015 17:03
Wieder liegt ein Tag hinter uns, der mit neuen und tiefen Eindrücken in
großer Zahl aufwarten kann.
»Ich bin zwei Wasserfälle«
Der Wasserfall »Gullfoss«
besteht genau genommen aus zwei Wasserfällen, die etwa rechtwinklig
angeordnet sind.
Ihn haben wir »hautnah« und bei
Sonnenschein erleben können.
Wer sich diesem Wasserfall nähert, den nässt er mit seiner Gischt
komplett ein. Die erste Kaskade überbrückt 11 Meter, die zweite 21 Meter
Höhe. Diese Aussichtsplattform befindet sich zwischen den beiden
Kaskaden.
Der Autor posiert für den Blog.
Erste Station des Tages war das Geysir- und Heißwasserfeld in der Nähe
der Gemeinde
Bláskógabyggð.
Der Geysir »Strokkur«
bricht aus. Zirka alle zehn Minuten steigt eine blaue Wasserblase empor,
die dann...
... förmlich explodiert.
Was ein Spektakel!
Mühelos erreicht die Wasser- und Dampffontäne 25 bis 30 Meter Höhe,
manchmal sogar noch mehr.
Die Blaubeeren Islands haben den ersten Frost abgekriegt.
Und es hat Zoom gemacht (*).
Um 17:30 Uhr findet ein Lehrgang zum
Thema »Bildbearbeitung« statt, gefolgt vom Abendessen um
19:30 Uhr.
Das Frühstück kann morgen ab 7:30 Uhr starten, unser Bus zurück nach
Reykjavík fährt um 9:00 Uhr los.
[UPDATE 09.10.2015 22:19] Es gab auch heute wieder schöne
Nordlichter. Doch nun verhindern Wolken, dass wir die weitere
Entwicklung verfolgen können.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Frühvorstellung
9. Oktober
2015 7:42
Zur Krönung der eisigen Nacht versammelten sich am Morgenhimmel der
Mond, die Venus, Jupiter und Mars. Der horizontnahe Merkur versteckte
sich hinter Wolken.
Um 9:00 Uhr brechen wir zu unserer heutigen Tagestour auf.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
The show goes on
9. Oktober
2015 1:22
Im Verlaufe der letzten Stunde zogen einige ziemlich helle, mächtig
dynamische Displays über den Himmel. Und wir sind jetzt erst an jenem
Ort, der in der Reiseausschreibung als »Logenplatz« für die
Polarlichtbeobachtung tituliert ist.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Großes (Polarlicht-)Kino!
8. Oktober
2015 21:48
Über unseren Köpfen tobte gerade ein wahrer Polarlichtsturm. Was eine
Himmelsshow!
Die Aurora regt die Phantasie an. Hier zum Beispiel ein »Fliegender
Adler«:
Unser heutiges Polarlicht kann es sogar mit der hellen Hotelbeleuchtung
aufnehmen.
[UPDATE 08.10.2015 22:57] Die Polarlichtaktivität ist im Moment
niedrig, aber der Himmel ist sternenklar.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Nächste Station erreicht
8. Oktober
2015 16:40
Nach einem Tag voller phantastischer Eindrücke haben wir unser nächstes
Hotel in Hekla erreicht.
Nun einige Impressionen unseres heutigen Tages:
Am Nachmittag stand das »Heimatmuseum
Skógar« auf dem Programm, das 1949 von dem noch immer
aktiven Pórôur Tómasson gegründet wurde.
Reiseleiter Dietmar schildert lebhaft die Lebensverhältnisse der
Isländer in diesen landestypischen
Torfhöfen.
Mit viel Liebe zum Detail wurden unzählige Gebrauchsgegenstände
zusammengetragen.
Die Museumsführung entpuppte sich als kurzweiliges Vergnügen.
Das Museum wurde 2010 nach dem Ausbruch des Eiyafjalljökull stark in
Mitleidenschaft gezogen. Die
Studiosus Foundation half bei den umfangreichen
Reinigungsarbeiten.
Höhepunkt des Tages war für mich der Besuch des südlichsten Kaps von
ganz Island:
Dyrhólaey.
Praktisch jeder Islandreisende kennt die berühmten, schwarzen
Basaltfelsen »Reynisdrangar«
in der Nähe von Vík í Mýrdal.
In einer Basalthöhle suchte ich Regenschutz und fand dieses Motiv.
Doch vom Dach der Höhle tropft so viel Wasser, dass man trotzdem nass
wird.
Mit einem Graufilter konnte ich volle zwei Minuten lang belichten, so
dass das Wasser und die Wolken durch ihre Eigenbewegung unscharf werden,
während der sprichwörtliche »Fels in der Brandung« sich
entsprechend verhält.
Vor der Südküste Islands liegen zehntausend Kilometer offene See, bis
die Antarktis erreicht ist. Genug Strecke, damit sich mitunter hohe
Wellen auftürmen. Die Küste gilt als gefährlich; ein Respektabstand zum
Wasser ist empfehlenswert.
Dieser stehen gebliebene Basaltschlot am Kap Dyrholaey sieht auf dem
Schwarzweißfoto fast wie der Stamm einer Eiche aus.
Das bekannte Felsentor am Kap Dyrholaey.
Nach dem Felsentor ist das Kap benannt:
Dyrholaey heißt soviel wie »Türhügelinsel«.
Einst war
Dyrholaey ein Inselberg, der durch Vulkanismus verlandet ist und nun ein
Kap darstellt. 120 Meter hoch ragt es aus dem Meer heraus.
Ein einzelner Felsen im Meer wartet noch auf den Anschluss an Island.
Der nächste Vulkanausbruch könnte seinen Wunsch in Erfüllung gehen
lassen.
Der Strand am Kap Dyrholaey besteht aus schwarzem, grobkörnigem Sand.
Außerdem aus solchen, vom Meer glatt geschliffenen Basaltsteinen, wahren
Handschmeichlern. Die roten Ausreißer sind Überbleibsel aus der letzten
Eiszeit.
Flüssige Lava ist hier zu sechseckigen Basaltsäulen erstarrt. Sie bilden
sich infolge eines möglichst gleichmäßigen Abbau des Druckes, der durch
die Abkühlung der Lava und einer damit verbundenen Volumenreduktion
aufgebaut wird.
Die Säulen entstehen immer quer zur Abkühlungsrichtung. Hier fand
offenbar die Abkühlung von oben statt. Je langsamer die Abkühlung
verläuft, desto dicker werden die Säulen.
Dünne, deformierte Basaltsäulen.
Der Leuchtturm von Vik am Kap Dyrhólaey wurde 1910 erbaut. Von dort aus
bietet sich ein unvergesslicher Ausblick auf das Meer und die Küste
(siehe Bild unten).
Blick vom Leuchtturm nach Westen. Wiederum bereichert ein Regenbogen das
ohnehin pittoreske Ensemble.
Um 17:00 Uhr gibt es einen Lehrgang zum
Thema »Belichtungsmessung und Histogramm«, um 19:30
Uhr Abendessen und danach - hoffentlich - Nordlichter.
[UPDATE 08.10.2015 20:58] Der Nachthimmel zeigt neben Wolken
viele Lücken, in denen Sterne zu sehen sind. Das nährt unsere Hoffnung
auf kommende Polarlichtbeobachtungen, zumal der Sonnenwind gerade heftig
zu wehen scheint.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Himmel über Vik »in Flammen«!
8. Oktober
2015 1:00
Wieder öffnete sich das Wolkentor für eine halbe Stunde. Und was wir durch
das Tor hindurch sahen, raubte uns den Atem:
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Island vom Feinsten
7. Oktober
2015 17:58
Unsere heutige Tour führte uns unter anderem durch zauberhafte Gletscherlandschaften
und eine Schlucht,
die mich beide in ihren Bann gezogen haben.
Die Schlucht »Fjaðrárgljúfur«
ist zwei Kilometer lang und bis 100 Meter tief. In Richtung Meer wird
sie flacher.
Das von den Gletschern stammende und fließende Wasser hat sich über die
Jahrtausende tief in das Gestein eingegraben.
Längst liegt die Schlucht im Schatten.
Aussichtplattformen erlauben atemberaubende Blicke in den Canyon.
Eine Attraktion der besonderen Art ist der »Jökulsárlón«,
der größte und bekannteste Gletschersee Islands. Er liegt am Südrand des »Vatnajökull«.
Im See treiben Eisberge, die sich langsam in die Richtung der
Meeresküste bewegen.
Am schwarzen Sandstrand trifft man immer wieder auf kleinere Eisstücke,
die das Meer wieder an Land gespült hat.
Die im Meer gewässerten Eisbrocken nehmen mitunter bizarre Formen an.
Die blaue Farbe der Eisberge entsteht durch Eis, das aufgrund des hohen
Druckes im Gletscher nur wenige Luftbläschen enthält. Derartiges Eis
absorbiert alle Wellenlängen des Lichts besser als blaues. Dieses wird
zu einem Teil reflektiert und verleiht den Eisbergen ihre Farbe.
Eisschollenbewegung bei 20 Sekunden Belichtungszeit.
Der 18 Quadratkilometer große Gletschersee lockt zahlreiche Touristen
an.
Als Kulisse diente der See mit seinen Eisbergen bereits in vielen
Kinofilmen, u.a. in einem James-Bond-Film.
Parkranger sorgen auch zu Wasser für die Sicherheit.
Mit Amphibienfahrzeugen kann der See befahren werden. Gegen die Eisberge
wirkt das Gefährt wie Spielzeug.
Für seriöse Landschaftsfotografen hat das Stativ noch nicht ausgedient.
Mit etwas Glück kann man beobachten, wie ein Eisberg zerbricht.
Eine Landschaft, die fast nur aus Wasser in den verschiedensten
Aggregatzuständen besteht.
Das obligatorische »Selfie«.
Regen und Gischt lassen einen Regenbogen entstehen, einen
Farbklecks in einem ansonsten weitgehend farblosen Szenarium.
Der »Skaftafellsjökull«
ist eine Gletscherzunge des »Vatnajökull«,
der mit rund 8100 Quadratkilometer Fläche der größte Gletscher Islands
ist. Unschwer zu erkennen ist eine
Mittelmoräne.
Eine weitere Vatnajökull-Gletscherzunge ist der »Svinafellsjökull«.
Nähert man sich dem Svinafellsjökull, machen gelegentliche Geräusche
brechenden Eises darauf aufmerksam, dass der Gletscher »lebt«.
Die im Gletschersee schwimmenden Eisberge weisen dunkle Streifenmuster
auf, die durch Ascheschichten nach Vulkanausbrüchen entstehen.
Die Eismassen verhalten sich wie eine zähe Flüssigkeit, die sich mit
einem bis anderthalb Metern pro Tag talwärts wälzt.
Island im Herbst, das ist ein wahrer Farbenrausch. Bei der Wegfahrt vom
Gletscher wird uns dieser Regenbogen beschert. Die farbenprächtige
Vegetation besteht vor allem aus grünem Moos, dem roten Laub von Blau-
und Rauschbeeren und den leuchtend gelben Blättern von Zwergweiden und
-birken.
Der Laki-Ausbruch 1783/1784 förderte mehr als 12 Kubikkilometer Lava an
die Erdoberfläche, die sich über eine Fläche von 565 Quadratkilometer
ergoss. Das Lavafeld hört auf den Namen »Eldhraun« und ist
inzwischen mit dicken Moospolstern besiedelt.
Schnappschüsse aus dem fahrenden Bus:
»Heimaey«
ist die größte der »Vestmannaeyjar«
(Westmännerinseln) vor der Südküste Islands. Sie ragt 283 Meter aus dem
Wasser empor. Ende Januar 1973 brach auf ihr der Vulkan »Eldfell«
aus.
Ein »Inselberg«, der einst eine Insel war, durch
ausgeflossene Lavamassen aber nun an die Landmasse Islands angeschlossen
ist.
Die verschiedenartigsten Landschaften Islands bilden eine optimale
Kulisse für jeden Fantasyfilm.
Um 18:15 Uhr findet im Foyer des Hotel eine »Fotografische
Sprechstunde« statt. Um 19:30 Uhr heißt es »Abendessen«.
Abfahrt morgen um 9:00 Uhr (mit Koffer) zu unserem nächsten Quartier.
[UPDATE 07.10.2015 21:20] Gerade lockerte die Bewölkung auf und
für kurze Zeit war ein schönes Polarlicht zu sehen.
Das »Beweisfoto«, aufgenommen auf dem Hotel-Parkplatz.
Leider zog schnell wieder Bewölkung auf, so dass es sich nicht lohnte,
einen Ort mit weniger Störlicht aufzusuchen.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
|
|
Wer rastet, der rostet
7. Oktober
2015 7:20
Nach kurzer Nacht, deren zweite Hälfte vorwiegend aus Regen und nicht
aus Polarlicht bestand, starten wir um 8:30 Uhr mit unserem Bus zum »Vatnajökull«.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Aurora Borealis über Vik!
6. Oktober
2015 22:25
Eben noch Regen, wenige Augenblicke später schon Wolkenauflockerungen
und helle Nordlichter.
Einen Teil des Abendessens mussten wir opfern. Alle stürmten nach
draußen. Obwohl für mich nicht das erste Mal, war es im wahrsten
Wortsinne wieder eine fast umwerfende Erfahrung. Hach, ist das alles
schön!
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
In der südlichsten Ortschaft Islands
6. Oktober
2015 17:16
Wir sind in Vik angekommen und in unser Hotel eingezogen. Auf der
Strecke haben wir viele grandiose Dinge gesehen und fotografiert. Erst war es regnerisch, dann wurde es immer besser. Inzwischen
scheint sogar die Sonne ein bisschen.
Der erste Gletscher, den wir besuchen, ist der »Sólheimajökull«,
eine Gletscherzunge des noch größeren »Mýrdalsjökull«.
Dieser wiederum erstreckt sich über Fläche von fast 600
Quadratkilometer!
Eine Gruppe von Menschen, die eine Gletscherexpedition unternimmt, wirkt
wie farbige Ameisen auf der mächtigen Eisdecke.
Formationen am Ufer des Gletschersees.
Wasserfall »Skógafoss«.
Über eine Breite von 25 Meter stürzen die Wassermassen 60 Meter in die
Tiefe.
Wasserfall-Loge.
Dieser Bauernhof liegt am Fuße des Vulkans »Eyjafjallajökull«,
der im Jahre 2010 große Aschemengen ausstieß und fast den gesamten
europäischen Flugverkehr wochenlang zum Erliegen brachte. Für den
landwirtschaftlichen Betrieb war der Ausbruch existenzbedrohend. Doch
statt den Kopf in den Sand zu stecken...
... errichtete der Farmer Ólafur Eggertsson ein
Museum, in dem der Ausbruch in eindruckvoller Form dokumentiert ist. Das
Museum ist das mit dem meisten Besuchern auf ganz Island. So wird Asche
zu Kohle gemacht! Hier schauen wir uns einen Dokumentarfilm an, den
Eggertsson noch während des Ausbruchs anfertigen ließ.
Wasserfall »Seljalandsfoss«.
Wer sich hinter den Wasserfall traut, muss damit rechnen, nass zu
werden!
Durch die Gischt des Wasserfalls »bleibt kein Auge trocken«.
Eine abgeblühte Engelwurz (Angelica archangelica) am Abfluss des
Wasserfalls.
Hier wurde die Kamera der vertikalen Fallrichtung des Wassers
mitgeführt.
Der Wasserfall »Urriðafoss«.
Seine Fallhöhe ist nicht sehr hoch, aber er transportiert mehr Wasser
als alle anderen Wasserfälle Islands.
Wasser und Steine - auf Island allgegenwärtig.
Um 17:30 Uhr steht der nächste fotografische Lehrgang zum Thema »Digitale
Fototechnik« an. Danach das Abendessen. Und danach (hoffentlich)
Polarlichter!
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Vik im Visier
5. Oktober
2015 23:14
Morgen früh verlassen wir Reykjavík und fahren nach
Vik. Die Busfahrt dorthin startet um 9:00 Uhr.
Pipelines durchziehen das Land. Sie transportieren Gas und Wasser.
Heu wird - wie bei uns - zu runden Ballen gepresst.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
|
|
Trockenübungen
5. Oktober
2015 21:50
Mein außerplanmäßig angebotener Übungstermin wurde von erfreulich Vielen
besucht. Danke an alle Teilnehmer/Teilnehmerinnen!
Aufgrund von Regenfällen mussten wir aber von dem Plan Abstand nehmen,
ins Freie zu gehen. Daher suchten wir im Hotel nach einer geeigneten
Umgebung und wurden fündig. Die für die Polarlichtfotografie wichtigen
Einstellungen wurden exerziert. Alle hoffen, dass die erforderlichen
Handgriffe auch sitzen, wenn das erste Nordlicht am Himmel schimmert...
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Reykjavík im Regen
5. Oktober
2015 18:51
Nach einer kurzen Erholungspause und der Pflege dieses Blogs bin ich
nochmals zu Fuß vom Hotel aus in die Stadt marschiert. Es regnete die
ganze Zeit, mal mehr, mal weniger. Dennoch gelang es mir, ein bisschen
von dem »Spirit« Reykjavíks aufzunehmen und - das war mein
Ziel - in Bildern festzuhalten.
Alte Holzhäuser gibt es nicht mehr viele in Reykjavík. Die meisten sind
Opfer der Flammen geworden. Dieses existiert noch, aber es steht im
Schatten von modernen Bauwerken.
Sogar im Stadtzentrum geht es eher gemütlich zu.
Tankstelle
Strandpromenade
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Die Rundfahrt
5. Oktober
2015 15:07
Unsere Stadtrundfahrt liegt schon hinter uns.
Die grandiose Architektur des Konzerthauses »Harpa«
lässt einen aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Fast wäre es der
Wirtschaftskrise zum Opfer gefallen, wurde aber dann doch fertiggestellt
und 2011 eingeweiht.
Absolut lesenswert ist ein
Artikel auf Zeit Online über dieses Gebäude.
Wer von Island nur Natur erwartet, wird vom Harpa eines Besseres
belehrt. So auch ich.
Ein Saal im Harpa heißt (übersetzt) »Nordlicht«.
Das »Höfði«
ist das Gästehaus der Stadt. Im Oktober 1986 fanden sich hier Ronald
Reagan und Michail Gorbatschow zu einem Gipfeltreffen ein (»Reykjavík
summit«).
Spiegelung irgendwo in Reykjavík.
Das »Perlan«
(deutsch: Perle) ist ein (teilweise) umgebauter Wasserspeicher. Ohne
Zweifel eine architektonische Perle der Stadt:
Kunst vor dem Perlan und...
... der Blick vom Perlan auf die Stadt.
Die
Hallgrímskirkja-Kirche wurde von dem Architekten
Guðjón Samúelsson entworfen und greift mit ihren vielen
Vertikalstrukturen das Muster von landestypischen Basaltsäulen auf.
Grund genug für mich, diese durch eine vertikal verschwenkte Kamera
während einer relativ langen Belichtungszeit (1/6 Sekunde) zu betonen.
Eine eher klassische Außenansicht.
Die Kirche »Hallgrímskirkja« ist ein Wahrzeichen der Stadt.
Liebhaber barocker Kirchen werden keine Freude mit ihr haben, aber
Architekturfotografen, die klare, aufgeräumte Strukturen mögen, sehr
wohl.
Ein Kurzfilm im Polarlicht-Zentrum mit wunderbaren Zeitrafferaufnahmen
verstärkte nur unseren Drang, so etwas einmal live sehen zu wollen.
Nach unserem Besuch im Polarlicht-Zentrum wissen wir, wie und warum die
Aurora Borealis entsteht.
Das »Sólfar« ist ein beliebtes Motiv für Reykjavík-Besucher.
Die 1986 aus Edelstahl gefertigte Skulptur »Sólfar«
(deutsch: Sonnenfahrt) erinnert an ein Wikingerschiff. Hier noch
zusätzlich mit einem
22°-Halo-Ring um die Sonne.
Der Himmel über Reykjavík ist weitgehend bewölkt - nur hier und dort
zeigt sich ein kleiner Fetzen des blauen Himmels. Um Polarlichter zu
sehen, müsste sich die Situation noch verbessern.
Die kommenden Stunden oder auch den Rest des Tages gestaltet jeder
selbst nach seinen Wünschen.
Wer Lust hat, kommt um 20:00 Uhr in die Rezeption, ausgestattet mit
Kamera und Stativ. Wir werden ein paar Schritte laufen und im Dunkeln
alle Handgriffe üben, um die richtigen Kameraeinstellungen zu finden um
bei Dunkelheit zu fotografieren. Dann sind wir nämlich bestens
vorbereitet, wenn das erste Polarlicht auftaucht.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
|
|
Die Theorie
5. Oktober
2015 8:22
Aktuelle Meldung: Um 9:00 Uhr findet im Conference-Center, Raum E (2.
Stockwerk) die Präsentation
»Polarlichter fotografieren« statt.
Danach steht die Stadtrundfahrt auf dem Programm.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Der erste Eindruck ist ein guter
4. Oktober
2015 21:16
Nach einem extrem(!) delikaten 3-Gänge-Menü und netten Plaudereien
müssen die Strapazen der Reise überwunden werden. Und wo sollte das
besser gelingen als im Bett?
Dort werde ich mit großer Sicherheit von dem butterzarten Rindfleisch
träumen, das man uns servierte.
Morgen um 9:00 Uhr wird es nach dem Frühstück sogleich eine Präsentation
mit dem Thema »Polarlichter fotografieren« geben.
Anschließend brechen wir zu einer Stadtrundfahrt auf.
Zwei Schnappschüsse aus dem Hilton-Hotel in Reykjavík:
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Alle sind an Bord
4. Oktober
2015 18:10
Auf dem Flughafen in Keflavik haben Dietmar Schäffer
(Studiosus-Reiseleiter) und ich unsere 24 Reisegäste begrüßt und sind
inzwischen (18:00 Uhr) in unserem ersten Hotel (Hilton Reykjavík)
angekommen und eingecheckt. Um 19:00 Uhr werden wir im Restaurant des
Hotels (VOX) gemeinsam zu Abend essen.
Dietmar beim Einsammeln der »Schäfchen«.
Sonnenschein gab es bisher nur in 11.500 Meter (Flug-)Höhe.
Reykjavík begrüßt uns mit trübem, wolkenverhangenen Himmel sowie Regen.
Das Wetter bietet auf alle Fälle viel Raum für vorteilhafte
Entwicklungen...
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Verlauf der Anreise
4. Oktober
2015 7:32
4.00 Uhr: Der Wecker klingelt
5.00 - 5.06 Uhr: Zu Fuß zur Stadtbahnstation
5.06 - 5.22 Uhr: Stadtbahn zum Stuttgarter Hauptbahnhof
5.25 - 5.52 Uhr: S-Bahn zum Stuttgarter Flughafen (Regen!)
8.25 - 9.15 Uhr: Flug von Stuttgart nach Frankfurt/M.
Beim Landeanflug auf Frankfurt/M. werden die kleinräumige Landschaft in
Deutschland und ein Golfplatz sichtbar. Die Wälder präsentieren sich
noch grün. Der Flug selbst fand innerhalb einer Wolkendecke statt.
14.00 - 15.35 (Ortszeit) Uhr: Flug von Frankfurt/M. nach
Island/Reykjavík/Keflavik (Flug verspätet)
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
Service
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Planeten-Stelldichein
17.
September
2015 16:10
Nicht nur der Polarlichter wegen lohnt der Blick zum Himmel! Ein
astronomisches Highlight unserer Reise bietet, klares Wetter vorausgesetzt, eine
wunderschöne Konstellation aus der schmalen, abnehmenden Mondsichel und den
hellen Planeten Venus, Jupiter und Mars am Morgen des 9. Oktober 2015. Regulus,
der Hauptstern im Sternbild Löwe, wird mit von der Partie sein. Mit etwas Glück
und guter Horizontsicht kann sogar noch der Planet Merkur ausfindig gemacht
werden.
Die Abbildung ist eine Simulation des Himmels in fast genau östlicher Richtung
am 9.10.2015 gegen 7:00 Uhr Ortszeit. Der Bildausschnitt entspricht etwa dem
Bildwinkel eines Objektivs mit 80mm Brennweite, bezogen auf das Vollformat
(=Kleinbild; 24x36mm).
Auch die Tage vor- und nachher eignen sich für die Beobachtung dieser
spektakulären Planetenversammlung, dann aber mit veränderter Stellung des
Mondes.
|
|
|
|
|
Rien ne va plus!
31. Juli
2015 10:06
Die Reise ist ausgebucht.
Während der Reise werden auf dieser Webseite tagesaktuell(!)
Bilder und Meldungen erscheinen.
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Service
13. Juli
2015 23:15
Links
1. Wikipedia:
[Island] •
[Reykjavík]
2. Wettervorhersagen:
[Wetter.com] •
[Meteoblue]
3. Hotel in Reykjavík:
[Hilton Nordica]
4. Hotel in Vik:
[Hotel
Edda]
5. Hotel in Hella:
[Fosshotel Hekla]
6. Hotel in Keflavik:
[Hotel Keflavik]
Koordinaten
Reykjavík •
[Link zu GoogleMaps]
N 64°07'30.0" / W 21°50'55.8" • N 64.125 / W 21.848833 • Höhe: 37m ü. NN
Zeitzone
Island: Greenwich Mean Time (GMT) / (UTC ±00:00) = MESZ -02:00
•
[Link]
Karten
1. Übersicht (rote »Nadel« steckt an dem Ort der Hauptstadt
Islands, Reykjavík)
[Quelle]
2. Island
© OpenStreetMap-Mitwirkende
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
LINKS
Seitenanfang
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
VERANSTALTER
kultimer
/ Studiosus
|
|
Habe Camera, werde reisen
13. Juli
2015 23:14
Der Ausspruch »Habe Camera, werde reisen« wird einem namentlich nicht
bekannten Fotoreisenden des 19. Jahrhunderts zugesprochen, als die
Fotografie noch in den Kinderschuhen steckte. Noch heute enthält er eine
große Verheißung, denn auf Reisen ist die Frequenz neuer Eindrücke
besonders hoch, der Wunsch, das Gesehene und Erlebte in möglichst
eindrucksvollen Bildern der Vergänglichkeit des Augenblicks zu
entreißen, besonders ausgeprägt.
|
|
|
|
|
Startschuss
13. Juli
2015 19:52
Die Mindest-Teilnehmerzahl wurde bereits erreicht und überschritten: Die Reise findet
statt!
|
|
|
NACHRICHT
Nachricht
hinterlassen
|
|
Jetzt anmelden!
8. Juli
2015 8:14
Nun ist die offizielle Ausschreibung auf der Webseite von kultimer /
Studiosus
erschienen. Ebenso der gedruckte Flyer, der bei kultimer / Studiosus
bzw. in vielen Reisebüros erhältlich ist.
Ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen und mit Ihnen
und Ihren Kameras schöne Stunden auf Island zu verbringen.
|
|
|
LINKS
Seitenanfang
PhotoMeeting
Startseite
Kommende
PhotoReisen
Vergangene PhotoReisen
|
|
Blogstart
30. März
2015 15:50
Danke für Ihren Besuch dieser Webseite. Thema des Blogs: Die geplante
Event-Reise
Polarlichtsaison auf Island (I)
4. - 11. Oktober 2015
Veranstalter, Anbieter, Ausschreibung und Buchung:
Studiosus Reisen München GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Telefon
089-50060-0
eMail-Adresse:
info@studiosus.com
|
|
|