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¡Adiós Chile!
18. April 2016 19:55
ALMA by night.
Eine ungeheure Fülle an Eindrücken ist in den vergangenen zwei Wochen
auf mich eingeprasselt. Es waren Tage der großen Gegensätze: Extreme
Trockenheit und Feuchtigkeit, Eiseskälte und brütende Hitze, Meereshöhe
und Regionen bis 5.200 Meter darüber, Dunkelheit und gleißende Helle,
naturfarbene Pastelltöne und schreiende Buntheit.
Der schnelle Wechsel dieser Bedingungen lässt einen besonders intensiv spüren,
dass man lebt.
Allen Teilnehmenden danke ich herzlich! Mein Dank gilt auch dem
Veranstalter Studiosus/kultimer und meinen beiden »Mitstreitern« Regina
und Peter. Nicht zuletzt auch Ihnen, den Leserinnen und Lesern des
Blogs: Danke!
Mein Gesamtangebot an Reisen finden Sie
[hier],
mein Kursangebot
[dort].
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Auch die schönste Reise geht einmal zuende
16. April 2016 18:13
[UPDATE 16.04.2016 20:59]: Bin zuhause angekommen und wünsche
allen anderen eine ebenso schnelle und unproblematische Rückkehr.[END
UPDATE]
Landung in Frankfurt/M.! Hier trennen sich unsere Wege und ist an der
Zeit, sich zu verabschieden.
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Kommentar
19. April 2016
Julian schrieb um 7.49 Uhr:
»Sehr schöner Blog mit schönen
Bildern.«
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¡Vamos!
15. April 2016 10:31
Zum letzten Male packen wir die Koffer. Um 12.00 Uhr fährt unser Bus von
Valparaíso nach Santiago, um 19.15 Uhr startet der Flieger nach
Frankfurt/M. über Madrid.
Aufgrund des Regenwetters haben wir unseren geplanten Stadtrundgang
durch Valparaíso verkürzt und ruhen uns vor dem Transatlantikflug
lieber noch ein wenig aus.
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Ein Farbenrausch zum Ausklang
14. April 2016 16:01
Die Küstenstadt
Valparaíso ist die letzte Station unserer Reise und
Bleibe für eine Nacht. Nach dem intensiven Naturgenuss der vergangenen
Tage heißt es nun, sich wieder an die Zivilisation, die vielen Menschen,
Autos und das quirlige Stadtleben zu gewöhnen. Auf die Erdfarben der
Atacama folgt eine grellbunte Kulisse.
Leicht kann man dem Charme von Valparaíso erliegen.
Seit 2003 ist der historische Stadtkern
UNESCO-Weltkulturerbe.
Dem Wasser sei Dank: Üppiges Pflanzenwachstum in der Stadt.
Würde deutsches Baurecht gelten, würden manche Gebäude wohl nicht
existieren.
Auch vor gewagten Farbkombinationen wird nicht zurückgeschreckt.
Gemüseverkauf auf der Straße.
Regenschirme sind in Valparaíso durchaus benötigte Artikel. Die
Niederschlagsmenge pro Jahr beträgt im Schnitt immerhin 487mm (zum
Vergleich: Berlin 571mm).
Mir gefiel die Graphik dieses Motivs, obwohl es durch die Abwesenheit
von Menschen und Autos ein untypisches Bild zeichnet.
Während dieser Hund es genießt, im Mittelpunkt zu stehen (besser gesagt:
Im Mittelpunkt zu liegen), ...
... bevorzugt jener die stille Abgeschiedenheit.
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Die Zivilisation hat uns wieder
14. April 2016 15:19
Der Flug nach Süden bot noch einmal grandiose Anblicke der Anden.
Die Gebirgskette der Anden ist durch plattentektonische Vorgänge, eine
Subduktion, entstanden. Der höchste Gipfel mit
6962 Meter ist der
Aconcagua (nicht abgebildet).
Ein letzter Blick aus dem Flugzeugfenster auf die Atacama.
Minen prägen hier und dort das Landschaftsbild. In Chile wird vor allem
Kupfer abgebaut.
[UPDATE 14.04.2016 17:41]: Wir haben zur letzten Übernachtung
dieser Reise im Hotel in Valparaíso eingecheckt. Um 19.30 Uhr findet im
Hotel schon das offizielle Abschiedsessen statt, denn drei Reisegäste
verlassen die Gruppe bereits morgen Vormittag. [END UPDATE]
Wir sind gut und sicher in Santiago gelandet, etwa 1.400 Kilometer
südlich von San Pedro. Prompt ist es hier wolkig und es regnet sogar
leicht.
Mit dem Bus sind wir aktuell auf dem Weg nach Valparaíso und haben auf
der Strecke einen Zwischenstopp in einem Weinlokal eingelegt.
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Kommentare
14. April 2016
Astrid schrieb um 15.07 Uhr:
»Schön lieber Stefan, wieder einmal
im Blog dabei zu sein. Danke für die faszinierenden Bilder und die
Berichte dazu. Ich freue mich auf das "Finale". Habt noch eine spannende
Zeit und eine gute Heimreise. Herzliche Grüße«
Lis schrieb um 4.46 Uhr:
»'Sehr zu empfehlen' ist auch die
Lektüre dieses Reiseblogs mit seinen sehr lebendigen und besonderen
Aufnahmen. Wieder einmal wurden die Daheimgebliebenen mit allerbesten
Eindrücken von einem außergewöhnlichen Land im Süden unserer Erde
versorgt - ein wahrer Genuß! Danke! Beste Grüße, allen Teilnehmenden
eine gute Heimreise«
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Unser Blick ins Weltall
13. April 2016 23:29
Heute Abend haben wir noch einmal eine Sternführung genossen. Und zwar
bei »San
Pedro de Atacama Celestial Explorations«. Nach einer
kurzweiligen Sternbildkunde standen uns acht verschiedene Teleskope zur
Verfügung, die auf unterschiedliche Himmelsobjekte ausgerichtet waren.
Abgerundet wurde das Programm von einem Heißgetränk in gemütlicher
Atmosphäre. Prädikat »Sehr zu empfehlen!«.
Das größte der Teleskope ist ein Dobson mit 72 Zentimeter Öffnung.
Beobachtet wurden u.a. der Mond, Jupiter mit großem rotem Fleck, der
Doppelstern Alpha Centauri, Omega Centauri, der Eta-Carinaenebel mit
Kontrastfilter, der Tarantel- und der Orionnebel.
Der grüne Laser zeigt auf die Große Magellansche Wolke und den
Tarantelnebel, damit die Besucher wissen, auf welche Himmelsregion das
Teleskop ausgerichtet ist.
Der zunehmende Halbmond, freihändig durch eines der Teleskope geknipst.
Morgen früh verlassen wir die Atacamawüste mit dem Ziel
Valparaíso.
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Geothermales Spektakel
13. April 2016 13:47
Die Geysire »El
Tatio« erzeugen bei Sonnenaufgang eine surreale Szenerie.
Bis zu 85°C heißes Wasser sprudelt aus der Erde und erzeugt mächtige
Fontänen aus Dampf, die hoch in den Himmel steigen.
Der Krater mit 80 Geysiren liegt auf 4.280 Meter Meereshöhe. Als wir vor
Sonnenaufgang ankamen, betrug die Außentemperatur minus 7°C! Die Sonne
ließ die Temperatur dann aber schnell ansteigen, so dass wir im Freien
unser mitgebrachtes Frühstück genießen konnten.
Die durch Steine markierten »Wege« sollte man nicht
verlassen. Nur durch Leichtsinn kommt es regelmäßig zu Unfällen durch
Verbrühungen, teilweise mit Todesfolge.
Farbenprächtige Ablagerungen an einer der heißen Quellen. Kein Wunder,
dass die Natur die Lehrmeisterin vieler Künstler ist.
In diesem »Naturpool« kann man baden. Zwei aus unserer
Gruppe wagten den Sprung ins teils kühle, teils heiße Nass.
Mit solchen Anlagen versuchte man in den 60er Jahren, aus dem
geothermalen Feld Energie zu gewinnen. Die Versuche blieben jedoch
erfolglos.
Der Kaktus »Echinopsis
atacamensis«, photographiert auf der Rückfahrt.
Prachtexemplare können mehr als zehn Meter hoch werden.
Detlef ist von den Dornen fasziniert.
Kaktus mit Blick auf den 5920 Meter hohen Vulkan
Licancabur.
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Geysire und Sterne
13. April 2016 5:13
[UPDATE 13.04.2016 13.23]: Wir sind zurück im Hotel. Unser Ausflug
war anstrengend, aber auch sehr, sehr schön! Nun gönnen wir uns ein
kleines Päuschen, bevor um 16.00 Uhr die letzten Vorträge auf dem
Programm stehen. Heute Abend dann noch Sterne gucken, morgen um 8.00 Uhr
verlassen wir San Pedro schon wieder in Richtung Flughafen, um nach
Santiago zu fliegen. [END UPDATE]
Heute wollen wir in aller Frühe zu den Geysiren »El
Tatio« fahren. Abends steht der Besuch einer kleinen
Sternwarte an, wo wir noch einmal einen Blick durch ein Teleskop
riskieren wollen.
Gestern Abend wurde - in Ergänzung zum offiziellen Programm - ein
kleiner praktischer Workshop zur Photographie von Sternen und der
Milchstraße auf dem Hotelgelände angeboten.
Geübt wurde - unter anderem - der manuelle Fokus auf die Sterne und die
korrekte Belichtung.
Die Wirkung eines Weichzeichnerfilters begeisterte alle Anwesenden. Das
Sternbild Orion kommt erst damit so richtig zur Geltung. Es steht in
Chile allerdings »auf dem Kopf«. Das helle Objekt über dem
Baum ist der Mond.
Nach dem Monduntergang konnte vom Hotelgelände aus die Michstraße
photographiert werden. Hier im Bereich der Sternbilder »Kreuz des
Südens« und »Schiffskiel«. Oberhalb der Bildmitte ist
der rosafarbene Eta-Carinaenebel erkennbar.
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Kommentar
13. April 2016
Eva schrieb um 1.30 Uhr:
»Super spannend! Tolle Fotos! Schade,
daß ich nicht mit bin. Liebe Grüße«
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Den Sternen ein Stückchen näher
12. April 2016 18:19
Der Höhepunkt des Tages heute war der Besuch des ALMA-Observatoriums auf
über 5.000 Meter Meereshöhe, wo man einen Großteil der Luftfeuchte unter
sich gelassen hat und daher besonders gut die Wellenlängen um einen
Millimeter herum empfangen kann. Der Zweck dieses Radioteleskops ist das
Studium verhältnismäßig kalter Objekte im Universum.
Kompetente Führung durch Thais auf der
Operations Support Facility (OSF) in 2.900 Meter
Meereshöhe.
Auch bei Tag werden Beobachtungen durchgeführt, denn das sichtbare Licht
stört die Radioastronomen nicht.
Drei der insgesamt sechsundsechzig Antennen.
Den Antennen schadet die intensive Sonneneinstrahlung nicht. Wir mussten
Sonnenschutzcreme mit Schutzfaktor 50+ benutzen!
Eine von 54 Antennen mit zwölf Meter Durchmesser. Ein Dutzend weitere
Antennen sind kleiner und haben nur sieben Meter Durchmesser.
Nette Schattenspiele durch die Aufhängung der Sekundärspiegel.
Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, ein eiskalter Wind und die
brennende Sonne machen die
Chajnantor-Hochebene
auch bei Tag zu einer ungastlichen Stätte. Hier ein Selbstportrait in
der Scheibe des
Korrelator-Gebäudes.
Nun spiegelt sich in der Scheibe auch noch Elke, die ich in Chile traf
und mit der ich
2003 zum ersten Mal Chile bereiste.
Die breite Zufahrtsstraße führt durch karge, aber wunderschöne
Berglandschaften. Auf ca. 4.500 Meter Meereshöhe wächst immerhin noch
Gras.
Eine Vicuna-Familie beäugt uns argwöhnisch. Im Hintergrund die Salzebene
der Atacamawüste.
Leider durften nur 15 Teilnehmende auf das Hochplateau fahren. Bei den
anderen schätzte das »Medical Center« von ALMA das
gesundheitliche Risiko als zu groß ein.
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ALMA by Night
12. April 2016 15:08
Als
ESO Photo Ambassador hatte ich die exklusive Möglichkeit,
einige Stunden bei Dunkelheit auf dem
Chajnantor-Plateau zu verbringen.
Die Milchstraße und die Magellanschen Wolken über den Antennen
photographierte ich mit einem Fisheye-Objektiv. Bei manchen Antennen
leuchten farbige Kontrolllampen auf, die den Betriebszustand der
jeweiligen Antenne in grün oder blau anzeigen.
Die Beobachtungsbedingungen sind grandios: Der Himmel ist mit Sternen
übersät. Hier zu sehen sind die Milchstraße im Bereich des »Skorpion«
sowie die beiden Planeten Mars und Saturn.
(Un)Vermeidbares Selbstbildnis.
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Kommentar
12. April 2016
Stefanie schrieb um 15.35 Uhr:
»Einmal mehr, vielen Dank für den
spannenden Blog! Tolle Bilder und Erklärungen. Freue mich auf noch mehr!
Liebe Grüsse«
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ALMA, wir kommen!
11. April 2016 22:01
Unsere Tagesausflüge liegen hinter uns. Es war ein toller Tag!
Nun heißt es »ausruhen«, denn morgen früh starten wir
alsbald in Richtung
[Atacama Large Array]-Teleskop. Nur wer
gesundheitliche Checks besteht, darf mit zur 'ALMA
Array Operation Site (AOS)' fahren, das Antennenfeld auf der 'Chajnantor-Hochebene'
in rund 5000 Meter Meereshöhe. Ich drücke unserer Reisegruppe
ganz fest die Daumen, dass es für alle klappt!
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Mondtal
11. April 2016 23:12
Bizarre Landschaften im besten Licht bekamen wir im Mondtal geboten.
Die »Tres Marias« (3 Marien).
Das »Valle de la Luna« (Mondtal) trägt seinen Namen zurecht, wie diese
Aufnahme beweist. (Das
Réseaugitter wurde artifiziell hinzugefügt, um eine Ähnlichkeit mit
den Aufnahmen der Apollo-Missionen herzustellen
).
Ich bin mir sicher, dass
Ansel Adams seine Freude an solchen Motiven gehabt
hätte.
Bei Sonnenuntergang intensivieren sich die Farben und man weiß nicht
mehr, in welche Richtung man schauen und photographieren soll.
Sonnenuntergang am »Piedra del Coyote«.
Der »Piedra del Coyote« war wohl das Ziel dieses Radlers, der sich hier
für ein Gipfelphoto in Szene setzt.
Das schönste Licht gibt es nur für wenige Minuten! Es wird
photographiert und gefilmt, was das Zeug hält!
Wie Geister steigen bei sinkender Sonne die Schatten hinter den Felsen
empor.
Erst die Schatten bei tief stehender Sonne arbeiten das Relief der
Landschaft plastisch heraus.
Manche Regionen weisen eine helle Salzkruste auf.
Orografische Wolken über den Anden-Vulkanen, deren Gipfel bis 6.000
Meter hoch sind.
Eine großartige Naturlandschaft ohne Lebensspuren von Menschen, Tieren
oder Pflanzen.
Durch die Farbenpracht lasse ich mich zu photographischen Spielereien
hinreißen:
Eine absichtliche Verwacklung reduziert die Landschaft auf
ihre Farben.
Die letzten Sonnenstrahlen lassen die Landschaft glimmen wie ein
Grillfeuer. Ich entschied mich für eine gezielte Unschärfe, um nicht mit
der Darstellung von Details vom Wesentlichen abzulenken.
»Zoom« auf einen Berggipfel.
Wer die Einsamkeit sucht, sollte sich zum Sonnenuntergang definitiv
nicht zum »Piedra del Coyote« begeben.
Ein Felsvorsprung lockt Mutige an.
Wie eine »Fliegende Untertasse« schwebt diese Wolke über dem westlichen
Horizont.
Der Mond gewinnt an Kontrast, während die vielen Photographen ihr
Treiben munter fortsetzen.
Spektakuläre Wolkenformationen und sensationelle Farbenspiele nach
Sonnenuntergang im Westen.
Sogar der sonnennächste Planet Merkur konnte mit bloßen Augen
ausfindig gemacht werden.
Milchstraße nach Einbruch der Dunkelheit.
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San Pedro Impressionen
11. April 2016 15:26
San Pedro de Atacama ist eine Oase inmitten der Wüste. Inzwischen lockt
das Unmengen von Touristen an, was dem Flair des Städtchens nicht immer
gutgetan hat.
Kirche von San Pedro de Atacama.
Das bin ich bei der »Arbeit«, aufgenommen von Albrecht. Ihm
danke ich für die Freigabe des Bildes.
Dort, wo ein wenig Wasser vorhanden ist, wachsen in der Atacama auch
Pflanzen.
Salzsee-Ebene im Horizontalschwenk. Immer nur scharf ist auch keine
Lösung.
Ein
Andenflamingo im Flug...
.. und auf Nahrungssuche. Die schwarzen Flügelfedern lassen leicht
erkennen, dass es sich nicht um den Chileflamingo handelt.
Der Schnabel der Flamingos ist speziell ausgebildet, um aus dem
Bodenschlamm Krebschen, Insekten, Mollusken und Algen herauszufiltern.
Salz mit unterschiedlichem Wassergehalt lässt eine farbenprächtige
Landschaft entstehen.
Der
Punaregenpfeifer (Charadrius alticola) ist auf
Meereshöhen von 2500 bis 5000 Meter spezialisiert.
Nun fahren wir ins »Valle de la Luna« (Mondtal) und fangen
anschließend noch etwas Sternenlicht ein.
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Auf nach San Pedro!
10. April 2016 9:44
[UPDATE 11.04.2016 4:20]: Unser Hotel in San Pedro ist ein
Glücksgriff. Am Ortsrand gelegen, bietet es vom Hotelgelände aus einen
phantastischen Blick zum Sternenhimmel.
In hohem Bogen spannt sich die Sommermilchstraße über unserem Hotel auf.
Die beste Beobachtungszeit ist die zweite Nachthälfte.
Milchstraße im Hotelgarten.
[UPDATE 10.04.2016 18:23]: Wir sind in San Pedro angekommen und
checken in unser Hotel ein. Eine kurze Ruhepause gönnen wir uns, dann
suchen wir
einen dunklen Ort auf, um den Sternenhimmel mit unseren Kameras
einzufangen.
Nach dem Frühstück verlassen wir die Küstenstadt Antofagasta. Unser Ziel: San Pedro de
Atacama auf 2.400 Meter Meereshöhe.
Auf dem Weg nach San Pedro sind wir durch Calamar gefahren und haben
einen Zwischenstopp am Flughafen gemacht, um den nach Bolivien
fehlgeleiteten Koffer endlich in Empfang zu nehmen.
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Zwischenstopp
10. April 2016 6:01
Eine Pause auf unserer Fahrt nach San Pedro legten wir in dem kleinen
Örtchen Baquedano ein. Die Attraktion dort sind sowohl alte als auch noch fahrende
Eisenbahnen.
Ich staunte nicht schlecht, als dieser Zug laut pfeifend durch die
vielen abgestellten, rostigen Wagons fuhr.
Ausgediente Wagons finden hier ihre letzte Ruhestätte.
Was noch zu gebrauchen ist, wird ausgebaut, ...
... der Rest vergammelt ist der Wüstensonne.
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Sternenlicht statt Nahrung
10. April 2016 3:15
Während die Reisegruppe in der
Residencia
des
Very
Large Telescope zu Abend gegessen hat, habe ich
einige Aufnahmen angefertigt:
Dieses Photo entstand in der Nähe der Residencia. Über den Teleskopen
spannt sich die Milchstraße über das Firmament.
Der Mond und die Plejaden neigen sich über dem Observatorium dem
Untergange. Dabei ist der Laser-Guidestar von Yepun schon eingeschaltet.
Kreisende Sterne über dem Observatorium. Verwendet wurden 50 Aufnahmen
mit je 30 Sekunden Belichtungszeit.
Straße & Milchstraße.
Nach dem Monduntergang ist die Milchstraße noch imposanter. Zu erkennen
sind auch die beiden Magellanschen Wolken.
Unter dem Kreuz des Südens sind Alpha- und Beta-Centauri zu erkennen,
oberhalb der
Carinanebel.
Auf diesem Bild ist der »Kohlensack«
gut zu sehen - unweit vom Kreuz des Südens.
Genauer Blick in die südliche Milchstraße: Rechts oberhalb der Bildmitte
sieht man den rosaroten
Carinanebel. Darunter der offene Sternhaufen
IC 2602 (die »Südlichen Plejaden«) .
Der rosa Nebel links unten ist
IC 2944, der »Running Chicken Nebula«.
Die »Große
Magellansche Wolke« ist 163.000 Lichtjahre entfernt
und beherbergt etwa 15 Milliarden Sterne.
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Gruppenaufnahme
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Im »Olymp der Astronomie«
10. April 2016 0:44
Soeben sind wir wieder in unser Hotel in Antofagasta
eingekehrt, nachdem wir einen unglaublich imposanten Tag und Abend auf
dem Cerro Paranal verbracht haben, wo das »Very
Large Telescope« (VLT) lokalisiert ist.
Offizielles Gruppenphoto vor der Sternwarte.
Detlef photographiert Sabine vor dem VLT.
Am Eingang zum Observatorium ist dieser 8,2-Meter-Dummy-Spiegel
aufgebaut. Er diente zur Montage der Teleskope, bevor die echten Spiegel
angeliefert wurden.
Im Besucherzentrum steht dieses Modell des geplanten
European Extremely Large Telescope (E-ELT) mit 39
Meter Spiegeldurchmesser. Der nicht weit entfernte »Cerro
Armazones« ist als Standort schon dafür präpariert, der Bauauftrag
für das Schutzgebäude bereits vergeben.
Die Residencia, mehrfach architekturpreisgekrönter Ort unseres
Abendessens.
Von oben betrachtet sieht man von der Residencia fast nur die
Lichtkuppel, die nachts von unten her verschlossen wird, damit kein
Störlicht nach außen dringt.
Die wuchtigen Teleskope lassen niemanden unserer
Studiosus/kultimer-Reisegruppe unbeeindruckt.
Die drei Reiseleiter Peter, Regina und Stefan (v.l.n.r.).
Nur mit sehr starken Weitwinkelobjektiven lassen sich die riesigen
Teleskope - hier Kueyen - komplett ablichten.
Von einem erhöhten Standpunkt aus kann man sogar auf die
Spiegeloberfläche schauen. Ich nutzte den enormen Bildwinkel eines
Fisheye-Objektivs für diese Aufnahme.
Vor dem »Opening«, dem Öffnen des Kuppelspaltes, führt das
riesige Teleskop mit einem 8,2-Meter-Spiegel nahezu lautlose Bewegungen
durch. Ein Ehrfurcht gebietendes Schauspiel.
Die modernen Schutzbauten des VLT lassen keinen Spielraum mehr für
verklärende Sternguckerromantik.
Ebenfalls auf der Plattform steht das »VLT Survey Telescope«
mit 2,6 Meter Spiegeldurchmesser.
Schön anzusehen, aber von den Astronomen ungeliebt: Cirruswolken in
großer Höhe.
Der Sonnenuntergang auf der Teleskopplattform ist ein allabendliches
Schauspiel, das sich auch viele der dort Beschäftigten nicht entgehen
lassen.
Die Sonne versinkt in den Wolken über dem Pazifik.
Noch werden die Kuppeln von den letzten Sonnenstrahlen des Tages
getroffen. Dennoch sind die Kuppelspalten schon offen, zeigen aber nach
Osten.
Nach Sonnenuntergang. Die vier Hauptteleskope tragen romantische Namen
aus der Sprache der einheimischen Mapuche-Indios: V.l.n.r.: Antu
(Sonne), Kueyen (Mond) und Melipal (Kreuz des Südens). Nicht abgebildet
ist Yepun (Venus).
Nach Sonnenuntergang zieht die Mondsichel die Blicke auf sich.
Um die Arbeit der Profiastronomen nicht zu stören, müssen wir bei
einsetzender Dunkelheit die Teleskopplattform verlassen.
Die »schärfsten Augen der Menschheit« stehen für eine
Beobachtungsnacht bereit.
Die Mondsichel mit »Aschgrauen Mondlicht« über einem der
verschiebbaren »Auxiliary
Telescopes« (Hilfsteleskope), die über jeweils 1,8
Meter große Spiegel verfügen und für die optische Interferometrie
benötigt werden.
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Antofagasta in schön
9. April 2016 11:10
Man muss schon etwas genauer hinschauen, wenn man in Antofagasta
das Schöne entdecken will. Vor unserer Fahrt auf den Cerro Paranal
hatten wir die Zeit dazu.
Pazifische Meeresbrandung.
Pazifikfarben.
Teil der baulichen Überreste einer ehemaligen Silbermine, heute
Bestandteil des »Museo
Desierto de Atacama«.
Dekoration auf dem Museumsgelände.
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Ein Höhepunkt der Reise naht
9. April 2016 0:24
Nach Westen ist kein Land in Sicht.
Untergang der schmalen, zunehmenden Mondsichel über dem Pazifik nach
Sonnenuntergang am 8.4. Seit dem Neumond sind erst 36 Stunden vergangen.
Nur 3,3 Prozent der sichtbaren Oberfläche liegen im Sonnenlicht.
Am heutigen Samstag (9.4.16) werden wir von Antofagasta aus auf den
Cerro Paranal fahren, um das »Very Large Telescope« (VLT)
auf
2.635 Meter Meereshöhe genauer unter die Lupe zu nehmen. Es
handelt sich um die derzeit leistungsfähige Anlage zur Beobachtung des
Universums im sichtbaren Licht auf der ganzen Welt.
Alle freuen sich auf diesen Ausflug. Nach einer Führung durch das
Observatorium werden wir dem »Opening« beiwohnen, der
Öffnung der Kuppeln bei Sonnenuntergang. Danach fahren wir zur »Residencia«,
dem Hotel, 200 Meter unterhalb der Teleskopplattform, um zu Abend zu
essen. Anschließend geht es zurück in unser Hotel in Antofagasta.
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Auf zum »Wendekreis des Steinbocks«
8. April 2016 8:15
[UPDATE 08.04.2016 17:22]: Der CheckIn ins Hotel ist erfolgt.
Antofagasta ist nicht gerade das, was man »ein kleines, hübsches
Städtchen« nennen würde...
An der tosenden Pazifikküste liegt das berühmte steinerne Tor »Portada«,
ein Wahrzeichen von Antofagasta.
Die eher trostlose Seite dieser Industriestadt.
Antofagasta Strandpromenade. Irgendwie ein »Lost Place«.
[UPDATE 08.04.2016 16:04]: Nach 85 Flugminuten sind wir in
Antofagasta gelandet. Der Himmel ist vollständig bedeckt mit
tiefhängenden Wolken bei Temperaturen von etwa 18°C. Es folgt eine
(kleine) Stadtrundfahrt, dann das CheckIn in
unser Hotel. Die Vorträge sollen um 18.00 Uhr beginnen.
Pazifikküste und Atacama-Wüste.
Nach dem gestrigen Einchecken in das Hotel »Francisco de Aguirre«
(La Serena) fanden Vorträge statt, meiner zum Thema »Sterne und
Milchstraße photographieren«. Danach war eine Stärkung in Form
eines Abendessens angebracht.
Heute müssen wir nicht ganz so früh aus dem Bett, können in Ruhe
frühstücken und durch La Serena schlendern, bevor wir 700 Kilometer nach
Norden, nach Antofagasta fliegen, also ziemlich genau auf den südlichen
Wendekreis (des Steinbocks, tropicus capricorni).
Dort werden noch einmal Vorträge auf dem Programm stehen, meiner mit dem
Titel »Fotografieren von und in Sternwarten«, ergänzt um
Informationen zum »Histogramm«.
Der verlorene Koffer ist in Bolivien aufgetaucht und wird wohl morgen
zurückgebracht.
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Sechsfuffzich
7. April 2016 13:04
[UPDATE 17:33]: Ankunft im Hotel in La Serena, wo die nächsten Vorträge
anstehen.
Inzwischen sind wir auf der Sternwarte »Las
Campanas« eingetroffen und haben eine tolle Führung
genossen. Höhepunkt war die Besichtigung eines der beiden baugleichen
Magellan-Teleskope mit je 6,5 Meter Spiegeldurchmesser. Speziell für uns
wurde das Teleskop geschwenkt und die Spiegelabdeckung geöffnet, so dass
wir den Hauptspiegel gut erkennen konnten.
Die Schutzbauten der großen Teleskope von Las Campanas sehen wie riesige
Wochenendhäuser aus.
Für viele aus unserer Reisegruppe war es das erste Mal, ein echtes
Profiteleskop einmal mit eigenen Augen zu sehen.
Führung in der Kuppel.
Gruppenaufnahme vor »überdimensionalem Rasierspiegel«.
Ein Konvexspiegel ersetzt das Fisheye-Objektiv.
Atacama Observatory View.
Kuppel des 1977 errichteten »Irénée du Pont«-Teleskops mit
2,5 Meter Spiegeldurchmesser.
Wer würde bei diesem Anblick daran zweifeln, dass wir auf einer
Photoreise unterwegs sind?
Ein bisschen erinnert die Landschaft an den Planeten Mars.
Gepflegtes Picknick auf
1.566 Meter Meereshöhe. Auf dem Berg im Hintergrund
thront die Sternwarte »La Silla«.
Vis-à-vis zum »La
Silla Observatorium«, das Luftlinie etwa 15 Kilometer
entfernt ist.
Irisierende Wolken während des Picknicks.
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First Light
7. April 2016 9:39
Gestern Abend haben wir - außerplanmäßig - eine Führung bei »Alfa
Aldea« gebucht. Am westlichen Rande von Vicuña gelegen, erwartete
uns ein zauberhafter Sternenhimmel. Die Beeinträchtigung durch
Straßenlampen hielt sich in erfreulichen Grenzen.
Mit einem großen Dobson-Teleskop gelangen eindrucksvolle Beobachtungen.
Diese Anlage existiert seit drei Jahren. Man hat uns in ein kleines »Amphitheater«
geführt, wo zur Einstimmung ein kleiner Snack, Wein, eine wärmende Decke
und ein 3D-Film geboten wurde.
Publikum im »Freilichtkino« mit 3D-Brillen.
Dann wurden wichtige Sternbilder erklärt und die drei Planeten Jupiter,
Mars und Saturn vorgestellt. Ein Dobson-Teleskop mit 16 Zoll Öffnung und
hervorragender optischer Leistung stand zur Verfügung, um imposante
Objekte wie zum Beispiel der Eta-Carina-Nebel, der Kugelsternhaufen
Omega Centauri, Jupiter und Saturn bei hoher Vergrößerung zu genießen.
Insgesamt 71 Belichtungen à 10 Sekunden Belichtungszeit führten zu
dieser Strichspuraufnahme, auf der die Lage des Himmels-Südpols
erkennbar wird.
Eine heiße Hühnersuppe gegen Ende war hochwillkommen. Das Personal war
sehr kompetent, freundlich und zuvorkommend, hat uns sogar ohne
Zusatzkosten mit PKWs vom Hotel abgeholt und wieder zurückgebracht. Ein
Besuch der Show bei »Alfa Aldea« bei klarem Himmel kann
wärmstens empfohlen werden. Im Web ist das Angebot unter
[dieser
Adresse] zu erreichen.
Ausschnitt aus der Milchstraße des südlichen Sternenhimmels.
Gleiche Aufnahme wie oben, nur mit eingezeichnetem Sternbild »Kreuz
des Südens«.
α = Alpha Centauri (Tolim), β = Beta Centauri (Hadar).
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Zurück aus dem Elqui-Tal
6. April 2016 17:30
Gerade kommen wir von unserem Tagesausflug ins Elqui-Tal zurück nach
Vicuña. Wir haben zuerst eine Weinkellerei und dann eine Pisco-Destillerie
besucht. Natürlich nicht, ohne die hergestellten Produkte zu verkosten.
Das ganze bei sonnigem Wetter, angenehmen Temperaturen und einem
strahlend blauen Himmel.
Es wird Herbst in Chile. Zeit der Traubenernte.
Akribische Inspektion der Weinreben von oben ...
... und von unten.
Der Weinkeller, voll mit Fässern aus Eichenholz, bietet einen imposanten
Anblick.
Weinprobe in der Kellerei »Falernia«, Vicuña.
Kurzer Stopp in dem kleinen Örtchen »Monte Grande«:
Denkmal zu Ehren von
Gabriela Mistral (1889 - 1954). Geboren wurde sie in Vicuña und erhielt den Nobelpreis
für Literatur.
OpenAir-Kunsthandwerker.
Die Kirche in Monte Grande hat ein Dach mit Sternenhimmel. Leider nur
ein Phantasiemuster und keine echten Sternbilder. Schade.
Diese Avocadoplantage sieht aus, als wäre sie von einem
Landschaftgärtner entworfen worden.
Weiterfahrt nach Pisco Elqui, um die Pisco-Destillerie »Pisco
Mistral« zu besuchen.
Ortsbild von Pisco Elqui.
Die Herstellung von Pisco...
... früher und ...
.... heute.
Fertiges Produkt.
Nach kurzer Ruhephase stehen weitere Vorträge auf der Tagesordnung. Und
zusätzlich zum geplanten Programm von 22.00 bis 24.00 Uhr der Besuch einer »Volkssternwarte«,
wo wir eine Sternführung bekommen und durch zwei Teleskope durchschauen
können.
Morgen starten wir schon um 7.00 Uhr, um gegen 10.00 Uhr an den Pforten
des Observatoriums »Las Campanas« um Einlass zu bitten.
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Alles auf grün
5. April 2016 23:23
[UPDATE 06.04.2016 07:51]: Ein völlig wolkenloser Himmel vor
Sonnenaufgang.
Im fruchtbaren Elqui-Tal, wo es grünt und blüht, fühlen wir uns so
richtig wohl und freuen uns darauf, es morgen bei Tageslicht näher zu
erkunden. Sogar eine Pisco Sour-Destillerie werden wir ansteuern.
Unterdessen haben wir ein schmackhaftes Rindfleischgericht zu Abend
gegessen, nachdem ich einen Vortrag zum Thema »Digitale
Phototechnik« abhielt. Jetzt, nach dem Essen, sehe ich erste
Sterne und den Jupiter am Himmel! Ein Zeichen für eine Wetterbesserung?
Verdient hätten wir sie.
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La Serena im Regen
5.
April 2016 12:31
[UPDATE 05.04.2016 19:19]: Inzwischen sind wir in unserem Hotel »Terral«
in Vicuña angekommen. Der Himmel ist zwar bedeckt, aber es ist relativ
mild und derzeit niederschlagsfrei.
[UPDATE 05.04.2016 19:01]
Küste bei Coquimbo. Die vorgelagerte Insel ist von Seelöwen und Möven
bevölkert.
Küstenfelsen bei Coquimbo.
Die Felsen lassen - je nach Phantasie - verschiedene Assoziationen zu.
Beim Leuchtturm von La Serena.
Strandhund mit Kamerablick.
Blick von La Serena nach
Coquimbo.
Beim Photobummel durch La Serena faszinierten mich vor allem die vielen
verschiedenen, leuchtenden Farben:
Vom verlustigen Koffer fehlt nach wie vor jede Spur.
[END UPDATE]
Inzwischen sind wir in La Serena gelandet. Ein Koffer fehlt und wir
warten, ob er vielleicht mit der nächsten Maschine aus Santiago ankommt,
die in Kürze landet.
Der Himmel hier ist nicht nur vollständig bedeckt, sondern es regnet
sogar.
Nach dem Start.
Andenpanorama.
Wer einen Fensterplatz auf der in Flugrichtung rechten Seite hatte,
konnte kurz die Observatorien
»Tololo« und »Gemini South« im Dunst
erspähen. Auf dem Bild ist eine weiße Kuppel auf dem Cerro Tololo zu
erkennen. Im Inset noch einmal etwas größer und kontrastverstärkt
dargestellt.
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Stadt, Land, Fluss
5.
April 2016 6:11
Heute früh besteigen wir nach dem Frühstück schon wieder ein Flugzeug,
das uns heraus aus der Stadt bringt. Nämlich in den etwa 400 Kilometer
nördlich gelegenen Küstenort La Serena. Dort werden wir uns an den schönsten Stellen etwas genauer
umschauen, bevor wir gen Osten nach Vicuña fahren, in das »Valle
de Elqui«, wo es entschieden ländlicher zugeht. Elqui ist der Name eines Wasser führenden Flusses.
Gestern hat uns Regina während einer vierstündigen Bustour schöne und
interessante Aspekte der 7-Millionen-Metropole »Santiago de Chile«
eröffnet.
Panorama mit »Gran
Torre Santiago«, das mit 300 Meter das höchste
Gebäude in Lateinamerika ist.
Regina vor dem »La
Moneda«.
Chillen vor dem »La
Moneda«, dem Präsidentenpalast.
Präsidentenpalastbewachung.
Eine Spezialität von Santiago: Die handgefertigten Stoffe ...
... in allen denkbaren Farben.
Ebenfalls handgemacht: Flechtwerke.
Zum Abschluss noch einige Straßenszenen aus Santiago:
Im Anschluss an die Stadtbesichtigung fand unser »ComeTogether-Meeting«
statt. Bei einem ersten Gläschen »Pisco
Sour« kamen alle 23 Teilnehmenden zu Wort. Das Treffen
hat mich restlos davon überzeugt, dass sich eine angenehme Reisegruppe
formiert hat, die die Freude an der Astronomie, der Photographie und am
Programm der kommenden Tage miteinander teilt.
Das üppige und wohlschmeckende Abendessen (Fisch) mündete dann schnell
in den Gang zu Bett, um vorhandene Schlafdefizite auszugleichen.
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Erste Eindrücke
4.
April 2016 10:38
Vom Flughafen sind wir direkt ins Hotel »Plaza San Francisco«
gefahren und beziehen nach und nach unsere Zimmer. Der Himmel ist völlig
bewölkt.
Um 12.00 Uhr gibt's auf Wunsch etwas zu essen. Um 13.00 Uhr starten wir
zur Stadtrundfahrt, die bis 17.00 Uhr dauern wird. Um 18.00 Uhr dann das
»ComeTogether-Meeting« und um 19.00 ein gemeinsames Abendessen.
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Anreisechronologie
3.
April 2016 13:59
[UPDATE 04.04.2016 09:16]: Nach zirka 13,5 Flugstunden sind wir in
Santiago de Chile gelandet. Nun müssen unsere Uhren um fünf Stunden
zurückgestellt werden. Da wir nun auf der Südhalbkugel der Erde sind,
hat für uns der Herbst begonnen und die Gestirne kulminieren im Norden.
Wenn alle ihr Gepäck in Empfang genommen haben, steht noch eine
Stadtrundfahrt an. Nach einer Erholungspause dann das »ComeTogether-Meeting«,
bei dem wir uns etwas kennenlernen und im groben das Programm für die
kommenden zwei Wochen skizzieren wollen.
Mehr als ein Viertel des Erdumfangs haben wir zurückgelegt
(Grafikanzeige aus dem Flieger).
Unsere Chile-Reiseleiterin Regina hat uns begrüßt und durchgezählt. Zwei
Teilnehmende mussten kurzfristig stornieren. Vier weitere Teilnehmende unserer
Gruppe sind schon früher angereist und warten im Hotel auf uns.
[UPDATE 03.04.2016 22:40]: Die erste, kleine Flugstrecke nach
Madrid ist geschafft. Während unsere Boing-787-8 aufgetankt wird,
mussten alle Fluggäste aussteigen. Die große Etappe, der lange
Transatlantikflug, steht uns noch bevor. Der Start in Madrid ist für
23.55 Uhr vorgesehen.
Unsere Maschine vor dem Start in Frankfurt/M.
Landschaftsphotographie bei 250 km/h. ICE von Stuttgart nach Frankfurt.
Mit der
U-Bahn fahre ich zum Stuttgarter Hauptbahnhof und von dort aus mit dem ICE
weiter nach Frankfurt/M., Flughafen.
Um 19.35 Uhr soll unsere Maschine starten. Sie wird zunächst 1.450
Kilometer (Luftlinie) nach Madrid zurücklegen und dort zwischenlanden.
Dann geht es weiter nach Santiago de Chile (Luftlinie rd. 10.700 Kilometer).
Quelle: luftlinie.org
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Good news
24.
März 2016 22:04
Mein Traum wurde Realität: Unserer Reisegruppe wurde gestattet, die
'ALMA
Array Operation Site (AOS)' zu besuchen, das Antennenfeld auf der 'Chajnantor-Hochebene'
in rund 5000 Meter Meereshöhe. Allerdings sind gewisse
gesundheitliche Voraussetzungen zu erfüllen.
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Rien ne va plus!
10.
November 2015 14:05
Die Reise ist ausgebucht.
Während der Reise werden auf dieser Webseite tagesaktuell(!)
Bilder und Meldungen erscheinen.
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29.
September 2015 13:42
Links
1. Wettervorhersagen:
[Santiago] •
[La Serena]
•
[San Pedro] •
[Antofagasta]
2. Wikipedia:
2.1 Land, Städte:
[Chile] •
[Santiago] •
[Vicuña] •
[La
Serena] •
[Antofagasta] •
[San
Pedro] •
[Valparaíso]
2.2 Observatorien:
[Very
Large Telescope] •
[Las-Campanas-Observatorium] •
[Atacama
Large Array]
3.Google Maps:
3.1 Land, Städte:
[Chile] •
[Santiago] •
[Vicuña] •
[La
Serena] •
[Antofagasta] •
[San
Pedro] •
[Valparaíso]
3.2 Observatorien:
[Very
Large Telescope] •
[Las-Campanas-Observatorium] •
[ALMA
OSF]•
[ALMA
AOS]
4. Institute:
[Very
Large Telescope] •
[Las-Campanas-Observatorium
(engl.)] •
[Atacama
Large Array]
5. Hotels:
5.1
[Plaza San Francisco, Santiago]
5.2
[Terral, Vicuña]
5.3
[Francisco de
Aguirre, La Serena]
5.4
[Holyday Inn, Antofagasta]
5.5
[Altiplanico, San Pedro de Atacama]
5.6
[Diego De Almagro, Valparaiso]
Koordinaten
Santiago de Chile
S 33°26'55" / W 70°39'33" • S 23.65 / W 70.66 • Höhe: 522m ü. NN
Vicuña
S 30°01'55" / W 70°42'30" • S 30.03 / W 70.71 • Höhe:
620m ü. NN
La Serena
S 29°54'11" / W 71°15'11" • S 29.9 / W 71.25 • Höhe: 28m ü. NN
Antofagasta
S 23°38'46" / W 70°23'48" • S 33.45 / W 70.4 • Höhe: 40m ü. NN
San Pedro de Atacama
S 22°54'37" / W 68°11'59" • S 22.91 / W 68.2 • Höhe: 2.407m ü. NN
Valparaíso
S 33°02'55" / W 71°36'47" • S 33.05 / W 71.61 • Höhe: 10m ü. NN
Very Large Telescope
S 24°37'39" / W 70°24'16" • S 24.63 / W 70.4 • Höhe: 2.635m ü. NN
Las Campanas Observatorium
S 29°00'53" / W 70°41'33" • S 29.01 / W 70.69 • Höhe: 2.380m ü. NN
Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA)
Antennenfeld (AOS): S 23°01'46" / W 67°45'17" • S 23.03 / W 67.75 • Höhe:
~5.000m ü. NN
OSF (Operations Support Facility): S 23°04'23" / W 67°58'52" • S 23.07 / W
67.98 • Höhe: 2.900m ü. NN
Zeitzone
Chile (zum Reisezeitpunkt): Chile Summer Time (CLST) / (UTC -03:00) = MESZ -05:00
• [Link]
Karten
1. Übersicht (rote »Nadel« steckt an dem Ort der Hauptstadt Chiles,
Santiago de Chile)
© OpenStreetMap-Mitwirkende
2. Chile
[Quelle]
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Habe Camera, werde reisen
29.
September 2015 10:39
Der Ausspruch »Habe Camera, werde reisen« wird einem namentlich nicht
bekannten Fotoreisenden des 19. Jahrhunderts zugesprochen, als die
Fotografie noch in den Kinderschuhen steckte. Noch heute enthält er eine
große Verheißung, denn auf Reisen ist die Frequenz neuer Eindrücke
besonders hoch, der Wunsch, das Gesehene und Erlebte in möglichst
eindrucksvollen Bildern der Vergänglichkeit des Augenblicks zu
entreißen, besonders ausgeprägt.
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Startschuss
28.
September 2015 16:02
Die Mindest-Teilnehmerzahl wurde bereits erreicht: Die Reise findet
statt!
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Jetzt anmelden!
26. August 2015 9:53
Die offizielle Ausschreibung ist nun auf der Webseite von kultimer / Studiosus
erfolgt.
Schon jetzt freue ich mich darauf, zusammen mit Ihnen und Ihren Kameras
das Land, die Sternwarten und den prächtigen Sternenhimmel zu erkunden.
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ZUM
THEMA
Chile
2012
Chile
2003
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Blogstart
10. Mai 2015 15:45
Danke für Ihren Besuch dieser Webseite. Thema des Blogs: Die geplante
Eventreise
CHILE - Astronomie und Fotografie
vom 3. - 16. April 2016.
Diese Reise führt direkt ins »Epizentrum der Astronomie«, nach Chile. Die
dortigen Bedingungen zur Beobachtung des Universums zählen zu den besten auf der
ganzen Welt. Kein Wunder, dass die leistungsfähigsten Observatorien in der
Atacamawüste Chiles errichtet wurden und werden.
Bei manchen davon werden wir Station machen, um sie zu besichtigen, und um den
Sonnenuntergang auf dem »Cerro Paranal« beim »Very
Large Telescope« der
ESO
zu erleben! Aber auch
eigene Beobachtungen und Anleitungen zur Himmelsfotografie mit der Digitalkamera
stehen auf der Agenda. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm rundet das
Reisepaket ab.
Fachliche Betreuung durch
Peter Habison (Astronomie) und
Stefan Seip (Fotografie/Astrofotografie).
Veranstalter, Anbieter, Ausschreibung und Buchung:
Studiosus Reisen München GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Telefon
089-50060-0
eMail-Adresse:
info@studiosus.com
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